Eine Schülergruppe der 9. Gymnasialklassen der Kopernikusschule Freigericht hatte kürzlich den Schritt gewagt, ihr Praktikum im Ausland zu absolvieren und konnten so ihr Schulenglisch in vielfältigen Situationen aktiv anwenden und verbessern.

Das Attentat von Hanau jährt sich zum vierten Mal. Am 19. Februar 2020 hatte ein Attentäter aus rassistischen Motiven neun Menschen aus Einwandererfamilien getötet und seine Mutter sowie sich selbst erschossen.

Englischkenntnisse verbessern, fremde Kulturen kennenlernen, zum „Global Citizen“ werden - diese Kompetenzen werden in der globalisierten Welt von morgen stets wichtiger.

Pünktlich zum Ende des ersten Schulhalbjahres traf sich der Vorstand der Schülervertretung (SV) der Kopernikusschule Freigericht unter der Leitung der Schulsprecherin Tara Gräf und ihren Stellvertreterinnen Larisa Popa und Dilara Suffa-Friedel nach der dritten Unterrichtsstunde zu einem alljährlichen dreitägigen Seminar in der Jugendherberge Ronneburg.

Zum zweiten Mal trafen sich Schülerinnen und Schüler der Kopernikusschule Freigericht der 9. und 10. Klasse zusammen mit ihren Spanischlehrerinnen Nuria de la Fuente Balboa und Claudia Hauß in Guareña (Extremadura, Spanien) mit ihrer Partnerschule, der IES Eugenio Frutos, um die Kultur des jeweils anderen zu erforschen und gemeinsam neue interkulturelle Erfahrungen zu sammeln.

Die Schülerinnen und Schüler des Tutoriums Q3c der Kopernikusschule Freigericht begaben sich kürzlich auf eine ungewöhnliche Exkursion ins Dialogmuseum Frankfurt.

Die Kopernikusschule Freigericht präsentierte sich bei einem Tag der offenen Tür am vergangenen Wochenende in Bestform und begeisterte Groß und Klein mit spannenden Mitmachangeboten, öffentlichen Proben und informativen Gesprächen über ihre pädagogischen Konzepte.

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