Montag: 68 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 22 Februar 2021 15:25
Montag: 68 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (22. Februar) bei 8.812 das sind 68 mehr als am Freitag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.904 gemeldet, das sind 74 mehr als am Freitag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (9), Büdingen (6), Butzbach (4), Florstadt (6), Friedberg (7), Gedern (1), Karben (3), Kefenrod (6), Münzenberg (2), Niddatal (6), Ortenberg (1), Reichelsheim (2), Rockenberg (1), Rosbach (6) und Wöllstadt (4). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (5), Bad Nauheim (1), Bad Vilbel (5), Büdingen (13), Butzbach (7), Echzell (5), Florstadt (2), Friedberg (5), Gedern (5), Glauburg (1), Karben (4), Münzenberg (2), Nidda (5), Niddatal (1), Ortenberg (3), Ranstadt (1), Rosbach (1), Wölfersheim (6) und Wöllstadt (2). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Montag 60 Menschen (68). 22 Personen (24) werden intensivmedizinisch behandelt. Über das Wochenende wurden keine weiteren Todesfälle gemeldet, allerdings geht Landrat Jan Weckler davon aus, dass am Dienstag Nachmeldungen erfolgen: „Aktuell haben wir in mehreren Kindertagesstätten Corona-Fälle. Dies führte zur Schließung von Einrichtungen in Florstadt, Niddatal und Reichelsheim. In Kefenrod wurde eine Gruppe der Einrichtung in Quarantäne geschickt.“ Erfreulich sei hingegen, dass man mittlerweile in 36 von 44 Alten- und Pflegeeinrichtungen sowohl die Erst- als auch die Zweitimpfung habe durchführen können. Zu Verzögerungen kam es dort, wo man es mit Ausbruchsgeschehen zu tun hatte. „Deshalb werden die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Einrichtungen jetzt nach und nach geimpft, das soll bis Mitte März abgeschlossen sein“, zeigt sich Landrat Jan Weckler verhalten optimistisch. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Montagmorgen 18 freie COVID Normalbetten und ein freies Bett mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 458 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 66,2

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 66,2. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Montag: Drei neue Corona-Fälle in Offenbach

am 22 Februar 2021 14:25

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach drei neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 62,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 215 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Aktuell werden 42 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 173 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 613 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch zehn pflegebedürftige Menschen aus vier Pflegeheimen. 5.204 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.559 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 140. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Sonntag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Ausbruch in Reha-Klinik

am 21 Februar 2021 21:21
Sonntag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Ausbruch in Reha-Klinik

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Sonntag auf 93,3 gestiegen. Die höchsten Werte weisen Jossgrund, Großkrotzenburg und Rodenbach auf. In den vergangenen sieben Tagen wurden im Main-Kinzig-Kreis 393 Corona-Infektionen registriert. Das Kreisgesundheitsamt hat einen Corona-Ausbruch in der Fachklinik für Rehabilitationsmedizin  St. Marien in Bad Soden-Salmünster mit 19 betroffenen Personen, darunter 13 Patientinnen und Patienten gemeldet. Aus dem Bereich der Schulen gab es am Freitag keine neuen Fälle.

Sonntag: Eine Tote und 28 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 21 Februar 2021 18:38

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach seit Freitag, 19. Februar, 28 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 67,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 224 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind, in zwei Fällen wurde die britische Mutation B.1.1.7 nachgewiesen. Mittlerweile sind 1.773 Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie Kliniken das erste Mal geimpft worden und 1.013 Menschen das zweite Mal. Aktuell werden 42 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 182 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 605 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch sechs pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.192 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.556 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 140, am Freitag verstarb eine 87-Jährige mit multiplen Vorerkrankungen. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Britische Virusvariante in Offenbach nachgewiesen

am 21 Februar 2021 18:28

Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung der britischen Virusvariante hat die Stadt Offenbach ihre Test- und Quarantänestrategie in Gemeinschaftseinrichtungen angepasst. Damit reagiert die Stadt auch auf den morgen wieder startenden Wechselunterricht an den Schulen. Erst am vergangenen Freitag erhielt das Stadtgesundheitsamt das Ergebnis einer Laboruntersuchung, wonach bei einem bereits Ende Januar gestorbenen Altenheimbewohner die britische Mutation B.1.1.7 nachgewiesen wurde. Diese Variante gilt als wesentlich ansteckender als das bisherige Corona-Virus. In der Einrichtung war es im Verlauf des Januars zu zahlreichen Infektionen gekommen, offenbar gleichzeitig mit dem bisherigen und dem mutierten Virus. Es gab insgesamt elf Todesfälle. Die Stadt hatte die Zahlen in ihren täglichen Corona-Meldungen vermeldet. Wie dem Gesundheitsamt außerdem am vergangenen Freitag mitgeteilt wurde, hat sich auch ein Offenbacher Schüler nachweislich mit der britischen Mutation angesteckt.

Es ist üblich, dass sich die Erbinformation eines Virus im Laufe der Zeit durch Mutationen weiterentwickelt. Im konkreten Fall der Sars-Cov-2-Viren wird derzeit verstärkt beobachtet, ob sich durch die Mutation in der Eigenart des Virus etwas verändert (zum Beispiel eine höhere Infektiosität oder schwerere Verläufe). Die britische Variante B.1.1.7 gilt als deutlich infektiöser als die bisherige Form des Sars-Cov-2-Virus. PCR-Tests können gezielt auf Mutationen erfolgen, liefern aber keinen ganz sicheren Nachweis. Solche Varianten-PCR-Tests erbringen im Normalfall ein Ergebnis nach ein bis zwei Tagen. Für den eindeutigen Nachweis von Virusvarianten kann in den Laboren zusätzlich eine aufwändige Vollsequenzierung des Virus-Genoms vorgenommen werden. Bislang vergehen jedoch mehrere Wochen, bis dieses Ergebnis vorliegt. Für vier bereits vermeldete Offenbacher Verdachtsfälle steht der eindeutige Nachweis einer Ansteckung mit B.1.1.7 nach wie vor aus, hinzu gekommen ist ein fünfter Verdachtsfall, der ebenfalls noch untersucht wird.

„Aufgrund der jetzt überlieferten Ergebnisse aus den Labors, müssen wir davon ausgehen, dass die britische Variante in Offenbach angekommen ist und sich bereits ausbreitet“, teilte Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke am Sonntag mit. „Das ist sehr bedauerlich, aber natürlich nicht überraschend. Zum Glück verbessern sich jetzt endlich in Deutschland die Möglichkeiten, zumindest den Verdacht auf eine Mutation schnell prüfen zu können. Das hat aber gedauert, deshalb laufen wir in Deutschland der Mutation noch ein wenig hinterher und können daher aktuell auch nicht gesichert mitteilen, wie stark die britische Variante schon heute in Offenbach vertreten ist.“ Schwenke betonte: „Wir behalten unsere seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgte Strategie bei: Nutzung aller vorhanden Fakten und dann keine hektische Panik, aber absolut entschlossenes Handeln. Deshalb haben wir gemeinsam beraten und unsere Test- und Quarantänestrategie in den so genannten Gemeinschaftsunterkünften, also zum Beispiel Schulen, Kitas und Altenpflegeheime, angepasst, weil sich hier Viruseinträge sehr schnell unter vielen Menschen verbreiten können.“ 

Corona-Lage: Ein Todesfall, 59 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

am 21 Februar 2021 13:04
Corona-Lage: Ein Todesfall, 59 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

Für Samstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises weitere 59 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus einen Todesfall aus Bad Soden-Salmünster gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert ist von 88 auf 93 gestiegen. Die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, liegt bei 14.499. Als infektiös eingestuft werden 709 (Vortag: 696) Personen, 13.344 haben die akute Virusinfektion überstanden. 446 Menschen mit Wohnort im Main-Kinzig-Kreis sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die 59 am Samstag gemeldeten Fälle kommen aus Bad Soden-Salmünster, Bruchköbel (5), Erlensee, Großkrotzenburg (3), Gründau, Hanau (24), Hasselroth, Jossgrund, Langenselbold (5), Maintal (9), Nidderau (5), Ronneburg und Sinntal. Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Samstag: 9 Tote und 586 neue Infektionen in Hessen

am 20 Februar 2021 21:13
Samstag: 9 Tote und 586 neue Infektionen in Hessen

In Hessen wurden am Samstag 586 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 9 auf 5.642 erhöht.

Corona-Lage: 3 Tote, 59 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

am 20 Februar 2021 13:41
Corona-Lage: 3 Tote, 59 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Freitag 59 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und drei weitere Todesfälle gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert sinkt von 89 auf 88. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (2) und Sinntal. Ein Todesfall aus Langenselbold wurde aus der Statistik genommen. Nachdem zwei Coronavirus-Fälle nachträglich aus der Statistik gestrichen wurden, liegt die Gesamtzahl der Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 14.440 Personen. Als infektiös eingestuft werden 696 (Vortag: 690) Menschen, 13.301 haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 445 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 59 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb (2), Bad Soden-Salmünster (2), Birstein (2), Freigericht, Gelnhausen (5), Großkrotzenburg (3), Gründau (3), Hanau (17), Hasselroth (2), Jossgrund (4), Langenselbold (2), Linsengericht (2), Maintal (4), Neuberg, Niederdorfelden, Rodenbach (4), Ronneburg, Schöneck und Wächtersbach. Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Freitag: Inzidenzwerte im MKK, Virus-Mutationen steigen

am 19 Februar 2021 20:57
Freitag: Inzidenzwerte im MKK, Virus-Mutationen steigen

Das Robert-Koch-Institut hat in diesen Tagen den Anteil der Mutationen im Zusammenhang mit Sars-CoV-2 auf etwa 22 Prozent beziffert. Diese Entwicklung wird besonders aufmerksam verfolgt, weil die veränderten Viren nach derzeitigem Kenntnisstand eine höhere Reproduktionszahl aufweisen. Sie sind also noch leichter von Mensch zu Mensch übertragbar als die bisher zirkulierenden Varianten. Weil ihre Ausbreitung schwerer einzudämmen ist, ist es aus Sicht der Fachleute umso wichtiger, dass die Teststrategie sich ständig anpasst und sich weiterhin die Bürgerinnen und Bürger an die allgemeinen Hygieneregeln halten. Der dringende Apell der WHO lautet „testen, testen, testen“ im Kampf gegen das Coronavirus neben den Impfungen. Daran orientieren sich der Landkreis und das Gesundheitsamt des Kreises. Die Ergebnisse auch der Sequenzierungen – also des genauen Untersuchens der Virusvarianten – werden im Gesundheitsamt sehr genau analysiert. Die Informationen des Robert-Koch-Institutes zu den Virusmutationen decken sich auch mit den Beobachtungen im Main-Kinzig-Kreis, wo bisher ein Anteil der Mutationen von etwa 18 Prozent (64 von 351 Fällen) bestätigt werden konnte. In der Vorwoche lag der Anteil bei rund 8 Prozent (27 von 320 Fällen). Auch in der Altenpflegeinrichtung in Rodenbach gibt es mehrere Verdachtsfälle auf die britische Virusvariante. Hier liegen jedoch die Ergebnisse der Gensequenzierung noch nicht vor. Das Gesundheitsamt weist darauf hin, dass die strengen Quarantäne-Auflagen für Infizierte ohne Unterschied gelten, ganz gleich mit welcher Virusvariante sich die einzelne Person angesteckt hat. Was das Umfeld der Infizierten angeht, hat das Gesundheitsamt seine Teststrategie in den vergangenen Wochen angepasst und untersucht im Wesentlichen den weiteren persönlichen Umkreis nach möglichen Ansteckungen. Das bedeutet etwa für Alten- und Pflegeheime, aber auch für Kindertagesstätten und Schulen, dass nicht nur die sogenannten Kontaktpersonen ersten Grades einen Test vermittelt bekommen, sondern auch jene zweiten Grades. Der Main-Kinzig-Kreis wird zudem das Angebot an Schnelltests in den kommenden Tagen deutlich ausweiten, um insbesondere für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen einen stärkeren Schutz und eine schnellere Aufklärung zu ermöglichen. In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 77 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter 66 Menschen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Auf der Intensivstation liegen 16 Patientinnen und Patienten, 6 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Das Gesundheitsamt hat unterdessen einen Coronavirus-Fall registriert, von dem die Philipp-Reis-Schule in Gelnhausen betroffen ist.

Freitag: Elf neue Corona-Fälle in Offenbach

am 19 Februar 2021 13:36

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach elf neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 65,2 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 203 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Mittlerweile sind 1.773 Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie Kliniken das erste Mal geimpft worden und 1.013 Menschen das zweite Mal. Aktuell werden 43 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 160 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 574 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch acht pflegebedürftige Menschen aus vier Pflegeheimen. 5.186 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.528 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 139. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet

Freitag: Ein Todesfall und 43 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 19 Februar 2021 13:08
Freitag: Ein Todesfall und 43 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (19. Februar) bei 8.744, das sind 43 mehr als am Donnerstag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.830 gemeldet, das sind ebenfalls 43 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Bad Vilbel (10), Büdingen (5), Butzbach (4), Echzell (1), Friedberg (4), Gedern (3), Karben (3), Kefenrod (1), Münzenberg (1), Nidda (1), Niddatal (2), Ortenberg (4), Reichelsheim (2), Rosbach (1) und Wölfersheim (1). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (1), Bad Nauheim (8), Bad Vilbel (1), Büdingen (4), Butzbach (1), Echzell (2), Friedberg (2), Gedern (5), Karben (2), Nidda (6), Niddatal (1), Ortenberg (1), Rosbach (1), Wölfersheim (5) und Wöllstadt (3). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am heutigen Freitag 68 Menschen (73). 24 Personen (22) werden intensivmedizinisch behandelt.

Ein weiterer Todesfall

Ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurde gemeldet: In Reichelsheim verstarb ein 89-jähriger Mann. Damit sind seit Beginn der Pandemie 450 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Freitagmorgen 18 freie COVID Normalbetten gemeldet. Freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit wurden nicht gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 464 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 60,6

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 60,6. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 4 Tote, 73 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

am 19 Februar 2021 11:43
Corona-Lage: 4 Tote, 73 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Mittwoch 73 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und weitere vier Todesfälle gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis steigt von 83 auf 89. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (3) und Schlüchtern. Nachdem drei Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 14.383. Als infektiös eingestuft werden 690 (Vortag: 670) Personen, 13.250 haben die akute Virusinfektion überstanden. 443 Menschen mit Wohnort im Main-Kinzig-Kreis sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die von den 73 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Soden-Salmünster (3), Brachttal (2), Bruchköbel (7), Erlensee (3), Gelnhausen (3), Großkrotzenburg (2), Gründau (2), Hammersbach, Hanau (20), Jossgrund (2), Langenselbold, Linsengericht (2), Maintal (9), Rodenbach (8), Ronneburg, Schlüchtern (3), Schöneck und Steinau (2). Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, drei Fälle in zwei Schulen

am 18 Februar 2021 21:08
Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, drei Fälle in zwei Schulen

In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 84 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter befinden sich 74 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Auf der Intensivstation liegen 17 Personen, 7 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Das Gesundheitsamt hat außerdem drei Coronavirus-Fälle registriert, von denen die St. Josef-Schule in Hanau und die Brückenschule in Bruchköbel betroffen sind. "Zu dem am Montag für das Altenzentrum Rodenbach gemeldeten Ausbruch zählen jetzt 17 positive Fälle, verteilt auf drei Beschäftigte und 14 Bewohnerinnen und Bewohner. Die weiteren aktuellen Fälle in der Gemeinde verteilen sich auf mehrere kleine Ereignisse überwiegend im familiären Umfeld", heißt es zudem in einer Pressemitteilung.

Donnerstag: 3 Tote und 33 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 18 Februar 2021 14:41
Donnerstag: 3 Tote und 33 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (18. Februar) bei 8.701, das sind 33 mehr als am Mittwoch. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.787 gemeldet, das sind 52 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Bad Nauheim (1), Bad Vilbel (2), Büdingen (11), Echzell (2), Florstadt (3), Friedberg (-2), Gedern (2), Glauburg (-1), Kefenrod (-2), Münzenberg (-2), Nidda (-1), Niddatal (-1), Ober Mörlen (1), Ortenberg (1), Ranstadt (-1), Reichelsheim (-3), Rosbach (2), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (5). In Friedberg, Glauburg, Kefenrod, Münzenberg Nidda, Niddatal, Ranstadt und Reichelsheim wurden fälschlicherweise Personen als positiv gemeldet, diese Zahlen wurden nun korrigiert. Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (4), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (4), Büdingen (3), Butzbach (3), Echzell (1), Florstadt (3), Friedberg (2), Gedern (1), Glauburg (1), Karben (3), Kefenrod (1), Limeshain (2), Münzenberg (1), Nidda (4), Niddatal (6), Ober Mörlen (1), Reichelsheim (1), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (4). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Donnerstag 73 Menschen (71). 22 Personen (23) werden intensivmedizinisch behandelt.

Drei Todesfälle

Drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Altenstadt verstarb eine 82-jährige Frau, in Bad Vilbel starb eine Frau im Alter von 85 Jahren und in Büdingen starb ein Mann im Alter von 55 Jahren. Damit sind seit Beginn der Pandemie 449 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Donnerstagmorgen elf freie COVID Normalbetten und ein freies Bett mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 465 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 59,7

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 59,7. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Donnerstag: Ein Todesfall und 18 neue Infektionen in Offenbach

am 18 Februar 2021 14:02

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 18 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 69,8 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 197 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. In den vergangenen Monaten gab es einen Fehler bei der Berechnung der Zahl der aktiv Infizierten und der Genesenen, genaueres hierzu wird in einer gesonderten Pressemitteilung erklärt. Mittlerweile sind 1.591 Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie Kliniken das erste Mal geimpft worden und 1.009 Menschen das zweite Mal.  Aktuell werden 44 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 153 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 562 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch sechs pflegebedürftige Menschen aus vier Pflegeheimen. 5.181 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.517 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 139. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine 54-jährige Person mit multiplen Vorerkrankungen verstorben. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 10 Tote, 77 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

am 18 Februar 2021 11:32
Corona-Lage: 10 Tote, 77 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Mittwoch 77 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und zehn Todesfälle gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis steigt von 81 auf 83. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (8), Nidderau und Bad Soden-Salmünster. Nachdem sieben Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 14.307. Als infektiös eingestuft werden 670 (Vortag: 671) Menschen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 13.198 Menschen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 439 Menschen, die im Kreisgebiet wohnten, gestorben. Die von den 77 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (4), Biebergemünd (4), Birstein (2), Bruchköbel (7), Erlensee (2), Freigericht, Gelnhausen (5), Großkrotzenburg (6), Gründau (2), Hammersbach, Hanau (16), Hasselroth (2), Jossgrund (3), Langenselbold (3), Linsengericht (3), Maintal (4), Rodenbach (4), Steinau und Wächtersbach (3). Drei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Mittwoch: Inzidenzwerte im MKK, ein neuer Fall in Schule

am 17 Februar 2021 21:13
Mittwoch: Inzidenzwerte im MKK, ein neuer Fall in Schule

In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 77 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter 70 Menschen, die im Main-Kinzig-Kreis gemeldet sind. Auf der Intensivstation liegen 18 Patientinnen und Patienten, 10 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Das Gesundheitsamt hat außerdem einen Coronavirus-Fall registriert, von dem die Kinzig-Schule in Schlüchtern betroffen ist.

Mittwoch: Eine Tote und 59 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 17 Februar 2021 20:46
Mittwoch: Eine Tote und 59 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (17. Februar) bei 8.681, das sind 59 mehr als am Dienstag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.735 gemeldet, das sind 87 mehr als am Dienstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (2), Bad Nauheim (3), Bad Vilbel (11), Büdingen (5), Florstadt (1), Friedberg (4), Gedern (3), Karben (2), Münzenberg (1), Nidda (1), Niddatal (5), Ober Mörlen (1), Ortenberg (3), Reichelsheim (2), Rosbach (2), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (11). Die Neuinfektionen in Wöllstadt stammen aus einer Senioreneinrichtung. Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (4), Bad Nauheim (6), Bad Vilbel (3), Büdingen (6), Butzbach (1), Echzell (2), Friedberg (8), Gedern (2), Glauburg (2), Hirzenhain (1), Karben (3), Münzenberg (1), Nidda (7), Niddatal (4), Ortenberg (3), Ranstadt (1), Reichelsheim (3), Rosbach (2), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (26). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 71 Menschen (80). 23 Personen (26) werden intensivmedizinisch behandelt.

Eine Verstorbene

Ein weiterer Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Karben verstarb eine 90-jährige Frau. Damit sind seit Beginn der Pandemie 446 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Mittwochmorgen zehn freie COVID Normalbetten und ein freies Bett mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 500 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 62,3

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 62,3. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Mittwoch: 16 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 17 Februar 2021 19:52

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 16 neue Infektionsfälle. Insgesamt gibt es in Offenbach aktuell 57 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 68,3 Fällen auf 100.000 Einwohner. 1.552 Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie Kliniken sind das erste Mal geimpft worden und 1.009 Menschen das zweite Mal. Aktuell werden 46 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind elf positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 713 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch sechs pflegebedürftige Menschen aus vier Pflegeheimen. 5.304 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.499 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 138. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 12 Tote, 50 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

am 17 Februar 2021 11:10
Corona-Lage: 12 Tote, 50 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Montag 50 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und 12 weitere Todesfälle aus Hanau (8), Erlensee, Nidderau, Rodenbach und Sinntal gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt von 82 auf 81. Nachdem drei Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Personen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 14.223 Personen. Als infektiös eingestuft werden 671 (Vortag: 710) Personen, 13.123 haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 429 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis gestorben. Die von den 50 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (5), Biebergemünd, Birstein, Bruchköbel, Erlensee, Freigericht (2), Gründau (2), Hanau (14), Jossgrund (2), Langenselbold, Linsengericht, Maintal (4), Nidderau (3), Rodenbach (3), Schlüchtern (2), Schöneck, Steinau (3) und Wächtersbach. Eine Fall wurde noch nicht zugeordnet. 

Dienstag: Inzidenzwerte im MKK, Ausbruch in Rodenbach

am 16 Februar 2021 21:00
Dienstag: Inzidenzwerte im MKK, Ausbruch in Rodenbach

„Die Schwankungen bei dem tagesaktuellen Sieben-Tages Inzidenzwert rühren unter anderem von zwei Ausbruchsgeschehen in der Pflege in Rodenbach her. Von insgesamt 32 Fällen in den vergangenen sieben Tagen gehen 12 Rodenbacher Fälle auf einen Ausbruch in einer stationären Pflegeeinrichtung zurück“, erläutert Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Susanne Simmler (SPD). Im Altenzentrum Rodenbach wurden im Rahmen der Ausbruchsuntersuchung zehn Bewohnerinnen und Bewohner sowie fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktuell positiv getestet. Bei weiteren getesteten Personen stehen die Ergebnisse noch aus. Das Gesundheitsamt hat gemeinsam mit der Einrichtung alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet. Das Ausbruchsgeschehen überschneidet sich mit den Impfterminen im Altenzentrum . Teilweise waren bereits Erst- und auch Zweitimpfungen bei den positiv getesteten Personen erfolgt. „Die Frage, wie schnell und umfassend die Impfungen vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen, ist medizinisch noch nicht abschließend geklärt. Erste Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass bei Personen, die eine erste und zweite Impfung erhalten haben, dann keine schweren Krankheitsverläufe auftreten. Ob geimpfte Menschen in der Lage sind, das Virus an andere weiterzugeben, wird derzeit noch wissenschaftlich untersucht. Dazu fehlen noch belastbare Daten,“ erläutert der Leiter des Gesundheitsamtes Dr. Siegfried Giernat. Deshalb sei es  umso wichtiger, dass weiterhin alle Hygiene- und Abstandsregelungen beibehalten werden, auch wenn das bedeute, dass Angehörige von Pflegeheimbewohnern sich weiterhin vor einem Besuch in der Einrichtung einem Schnelltest unterziehen müssten. Das Infektionsgeschehen im Main-Kinzig-Kreis sei zuletzt rückläufig gewesen. Zur Beurteilung der Lage sei der Blick auf den Inzidenzwert des Kreises oder auch einzelner Kommunen allein jedoch nicht ausreichend. Ein weiterer wichtiger Indikator sei auch die Situation in den vier Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern. „Dort haben wir im Augenblick relativ konstant bleibende Belegungszahlen auf den Covid-Stationen, vor einigen Wochen war die Lage hier deutlich angespannter“, erklärt die Gesundheitsdezernentin weiter. Damit das nicht leichtfertig verspielt wird, fordert sie dazu auf, nicht nachzulassen im Bemühen und alle nicht notwendigen Kontakte zu vermeiden und strikt auf die Hygiene- und Abstandsregeln zu achten.

Dienstag: 9 Tote und 25 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 16 Februar 2021 12:50
Dienstag: 9 Tote und 25 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (16. Februar) bei 8.622, das sind 25 mehr als am Montag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 7.648 gemeldet, das sind 68 mehr als am Montag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Bad Nauheim (2), Bad Vilbel (3), Büdingen (1), Butzbach (6), Echzell (1), Friedberg (3), Karben (1), Kefenrod (1), Niddatal (3), Ober Mörlen (1), Rosbach (2) und Wöllstadt (1). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (4), Bad Nauheim (7), Bad Vilbel (3), Büdingen (4), Butzbach (9), Echzell (4), Friedberg (3), Gedern (1), Glauburg (1), Karben (4), Kefenrod (3), Limeshain (3), Münzenberg (1), Nidda (4), Niddatal (6), Ranstadt (1), Rosbach (4), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (3). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 80 Menschen (72). 26 Personen (21) werden intensivmedizinisch behandelt.

Neun Menschen verstorben

Neun weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Bad Vilbel starb ein Mann im Alter von 84 Jahren. In Büdingen starb eine 87-jährige Frau. In Butzbach starben zwei Frauen im Alter von 92 und 84 Jahren und ein Mann im Alter von 78 Jahren. In Gedern starben zwei Menschen: ein Mann im Alter von 94 Jahren und eine Frau im Alter von 92 Jahren. In Hirzenhain starb ein 80-jähriger Mann und in Karben ein Frau im Alter von 93 Jahren. Damit sind seit Beginn der Pandemie 445 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Dienstagmorgen neun freie COVID Normalbetten und zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 529 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 64,2

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 64,2. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Dienstag: Eine Tote und 6 neue Infektionen in Offenbach

am 16 Februar 2021 12:39

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach sechs neue Infektionsfälle. Insgesamt gibt es in Offenbach aktuell 58 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 72,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Bislang wurden vier mutmaßliche Fälle mit der britischen Virusvariante B.1.17 in Offenbach gemeldet. Aktuell werden 44 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 14 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 724 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch fünf pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 5.287 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.483 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 138. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine 87-jährige Person mit Vorerkrankung verstorben. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: Drei Tote, 58 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

am 16 Februar 2021 11:07
Corona-Lage: Drei Tote, 58 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Montag 58 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und drei weitere Todesfälle aus Nidderau, Langenselbold und Rodenbach gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis steigt am Montag auf 82 – am Vortag lag der Wert bei 77. Nachdem sechs Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Personen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 14.170. Als infektiös eingestuft werden 710 (Vortag: 683) Menschen, 13.043 Personen haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 417 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 63 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (2), Birstein, Brachttal, Bruchköbel (4), Erlensee (7), Flörsbachtal, Gelnhausen (2), Großkrotzenburg (2), Gründau (2), Hammersbach (3), Hanau (15), Langenselbold (3), Linsengericht, Maintal (5), Rodenbach (2), Steinau und Wächtersbach (2). Drei Fälle wurde noch nicht zugeordnet.



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