„Wir müssen kurzfristig damit rechnen, für Zuweisungen von Flüchtlingen, insbesondere aus der Ukraine, Wohnungen zur Verfügung stellen zu müssen. Wir sind aufgefordert, insbesondere Familien mit Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten ein sicheres Wohnumfeld zu bieten. Weil alle gemeindlichen Liegenschaften derzeit belegt sind, suchen wir leerstehende Wohnungen“ so Bürgermeister Albert Ungermann (SPD).

Bürgermeister Albert Ungermann (SPD).

„In Erwiderung zum Presseartikel der AfD - hier vom Fraktionsvorsitzenden Jürgen Mohn – muss man sich fragen, was der Mann während der Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Bau und Energieplanung am 3.08.2022 geraucht hatte?", meldet sich der Linsengerichter Bürgermeister Albert Ungermann (SPD) zu Wort.

"Teils unrichtige und unvollständige Informationen aus dem Linsengerichter Rathaus haben in den vergangenen Tagen die Bürger in Linsengericht und den Nachbargemeinden verunsichert", teilt die AfD Linsengericht in einer Pressemitteilung mit.

Der Main-Kinzig-Kreis unterstützt die Forderung der Gemeinde Linsengericht nach einem barrierefreien und beidseitigen Anschluss des Bahnhofs Gelnhausen. Die jetzt von der DB Netz AG angestellten Überlegungen, den südlichen Zugang im Rahmen der anstehenden Modernisierung zu schließen, beziehungsweise eine Finanzierungsbeteiligung der Gemeinde Linsengericht in Höhe von 16 Millionen Euro einzufordern, stoßen auf großes Unverständnis.

Der Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins Linsengericht lädt zur Ausstellung "50 Jahre Gebietsreform – wie der Main-Kinzig-Kreis entstand" am Samstag, 06. August 2022, von 15.00 – 18.00 Uhr und am So., 07. August 2022, von 11.00 – 16.00 Uhr im Sitzungssaal der Gemeindevertretung in der Zehntscheune Altenhaßlau alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ein.

Ortstermin vor dem erst vor wenigen Jahren neu gestaltetem Zugang zur Personenunterführung, die bald "aufgegeben" wird (von links): Anja Keilwerth-Hartlich, Klaus Böttcher (Grüne) Michael Bollmann, Parlamentschef und Boris Bogojev, Vorsitzender des Haupt-Finanz- und Digitalisierungsausschusses (beide SPD), Bürgermeister Albert Ungermann (SPD).

Mit absolutem Unverständnis und großem Erschrecken reagieren die Fraktionen von SPD und Grüne im Linsengerichter Gemeindeparlament auf eine Mitteilung der Deutschen Bahn AG, die im Ergebnis dazu führt, dass es von Linsengerichter Seite zukünftig keinen direkten Zugang mehr zu den Bahnsteigen geben soll. "Das muss mit aller Machht verhindert und darf auf keinen Fall zugelassen werden," sind sich VertreterInnen von SPD und Grüne bei einem Ortstermin in einer ersten Reaktion einig.

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