Die Stadt Schlüchtern hat eine Werbekampagne mit dem Namen "Liebe deine KITA - Sei dabei!" gestartet, um qualifizierte Erzieher und Erzieherinnen für ihre Kindertagesstätten zu gewinnen. Die Kindertagesstätten bieten eine vielfältige Arbeitsumgebung mit verschiedenen Schwerpunkten. "Unsere Kindertagesstätten sind das Herzstück der Kinderbetreuung in Schlüchtern. Hier werden die Grundsteine für die Zukunft unserer Kinder gelegt", so Bürgermeister Matthias Möller (parteilos). "Mit der Werbekampagne möchten wir zeigen, dass wir ein attraktiver Arbeitgeber sind und ein Umfeld bieten, in dem sich Erzieher und Erzieherinnen weiterentwickeln und verwirklichen können."

Nadine Schröder und Andreas Heil rufen zum ausgedehnten Frühlings-Shopping auf. Denn bald laufen die ersten WITO-Coupons ab. Foto: Bensing & Reith

Er ist längst eine Institution in Schlüchtern: der WITO-Gutschein. Seit dem Jahr 2000 wurden für  mehr als 1,2 Millionen Euro Gutscheine gekauft und verschenkt.

Elvira Efinger und Martin Schuder füllen den Rettungswagen auf.

Vor einem Jahr ist die Rettungswache Schlüchtern des DRK Kreisverbandes Gelnhausen-Schlüchtern in den Neubau des Kreisverbands in der Kurfürstenstraße umgezogen.

Irrfahrt eines Autofahrers am heutigen Samstagmittag mitten in der Schlüchterner Innenstadt: Offenbar aufgrund eines internistischen Notfalls kam ein 38-Jähriger aus einem Schlüchterner Stadtteil mit seinem Wagen von der Fahrbahn ab und richtete erheblichen Sachschaden an. Der Mann wurde zunächst am Unfallort vom Notarzt versorgt und anschließend mit dem Rettungswagen in das Klinikum Fulda gebracht. Riesenglück, dass keine weitere Menschen – gerade Fußgänger – verletzt wurden.

Groß ist auch in der Türkischen Gemeinde Schlüchtern die Betroffenheit über das Ausmaß des Erdbebens. Bürgermeister Matthias Möller (hinten Mitte) kam zu einem Solidaritätsbesuch. Foto: Stadt Schlüchtern

Die Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien hat auch in der Türkischen Gemeinde Schlüchtern große Betroffenheit ausgelöst. Beim ersten Freitagsgebet nach dem Ereignis war diese spürbar. Predigt und Gebet dauerten aus aktuellem Anlass länger als üblich. In der Moschee in der Schlüchterner Gartenstraße hatte sich auch Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) eingefunden, um den Kontakt zu den türkischen Mitbürgern zu suchen und Solidarität zu zeigen.

Die Delegation besichtigte auch die Erlebniswelt im Kultur- und Begegnungszentrum (von links): Karin Jasch, Jan Knüttel, Thomas Rau, Matthias Möller, Kerstin Baier-Hildebrand, Lydia Kohlhepp, Tobias Orth (alle Stadt), Marion Schmitz-Stadtfeld und Magistrat Reinhold Baier. Foto: Stadt Schlüchtern

Die rege Bautätigkeit in Schlüchtern sorgt weiterhin für großes Interesse in der Landeshauptstadt. Fachleute aus dem Wirtschaftsministerium und von der Hessen Agentur, die die Wirtschaftsförderung im Land organisiert, machten dieser Tage eine Visite im Bergwinkel. Die Delegation unter Leitung von Karin Jasch, Referatsleiterin für den Bereich Städtebau und Städtebauförderung im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, war sehr angetan und voll des Lobes über die Entwicklung und den Fortschritt in der Stadt.

Weil er vor Frauen in einer Saunaanlage masturbiert hat, muss ein 81-Jähriger aus Schlüchtern 750 Euro an das Frauenhaus Wächtersbach bezahlen. Wenn der Mann aus einem Stadtteil von Schlüchtern die Zahlung geleistet hat, wird das Strafverfahren gegen ihn wegen exhibitionistischer Handlungen endgültig eingestellt. Der Vorfall hatte sich im Dezember 2021 zugetragen. Der bislang nicht vorbestrafte Rentner war an diesem Nachmittag in einer gemischten öffentlichen Sauna.

Weil der Tank bei einem Lastwagen aufgerissen ist, liefen in Schlüchtern circa 100 Liter Diesel auf die Straße und ins angrenzende Erdreich. Der Vorfall ereignete sich am frühen Freitagabend. Gegen 18.30 Uhr war ein mit Milch beladener Lastwagen auf der Straße von der Autobahnabfahrt Schlüchtern-Nord in Richtung Schlüchtern-Innenstadt in Höhe der Abzweigung nach Drasenberg gegen die rechte Leitplanke geraten.

Mit solch einem aggressiven Vorfall habe er in der ländlich friedlichen Region des Bergwinkels und in der hier ansässigen Polizeistation nicht gerechnet, konstatierte ein 31-jähriger Polizeibeamter als Zeuge vor dem Amtsgericht Gelnhausen. Im Mittelpunkt der Verhandlung stand dabei ein 41-Jähriger, der sich wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten musste. Dabei hatte bei dem Vorfall alles relativ harmlos begonnen.

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