"In Anbetracht der jüngsten großflächigen Ereignisse wird einmal mehr deutlich, wie verwundbar unsere Gemeinde gegenüber Überschwemmungen ist", so die CDU Linsengericht in einer Pressemitteilung. Und weiter: "Bei jeder größeren Wetteranomalie sehen wir erneut, wie Straßen und Gebäude unter Wasser stehen, und die Bürger stehen vor den gleichen Fragen: Welche Schutzmaßnahmen sind erforderlich, um diese Gefahr effizient abzuwehren? Jahrelang war zu beobachten, wie  Bürgermeister Albert Ungermann (SPD) mit beschwichtigenden Worten auf die Sorgen und Bedenken der Bürger reagiert hat."

Bernd Klippel aus Eidengesäß (rechts) mit Ústi nad Labems Oberbürgermeister PhDr.Ing. Petr Nedvèdicky während der Gedenkfeier zum Massaker von Aussig Ende Juli 1945 auf der Dr-.Edvard-Benesch-Brücke. Mit Rosen erinnern sie an die Opfer des Pogroms, die von der Brücke in die Elbe gestürzt wurden.

Vor 77 Jahren, zwischen März und November 1946, erreichten 9.330 aus ihrer Heimat vertriebene Sudetendeutsche, zumeist Frauen, Kinder und alte Menschen, in Vertriebenenzügen das Flüchtlingslager auf der Wegscheide oberhalb von Bad Orb.

Die AfD hatte in Linsengericht öffentlich mit Plakaten für einen politischen Themenabend geworben, der am 11. August 2023 ab 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Biebergemünd / Breitenborn stattfindet. Jürgen Mohn, Kreissprecher und Direktkandidat der AfD teilt nun mit, dass ein großer Teil der Plakate in Linsengericht zerstört oder gestohlen worden sind.

Von links: Sebastian Dein, Albert Ungermann, Astrid Rost, Ruben Hundhausen, Heiko Durth, Albert Orgas und Karin Eichhorn.

Sechs Mitglieder der Gemeindegremien mit Bürgermeister Albert Ungermann (SPD) an der Spitze statteten kürzlich dem Präsidenten von Hessen Mobil, Heiko Durth, in dessen Zentrale in Wiesbaden einen Besuch ab, um die 426 Unterstützerunterschriften zur Sanierung der Gelnhäuser Straße in Altenhaßlau zu überreichen. Zuvor hatten sich die Freien Wähler von der Bürgerliste Linsengericht auf Initiative ihres Gemeindevertreters Ruben Hundhausen seit März diesen Jahres mit der Petition an die Öffentlichkeit gewandt, um der Thematik in der Hessischen Landeshauptstadt mehr Nachdruck zu verleihen.

Von links: Mark Trageser, Ruben Hundhausen, Dirk Seybold, Revierförster Alexander Zentz und Sebastian Dein.

Vor einigen Tagen waren die Mitglieder der Bürgerliste in der Gemeindevertretung Linsengericht mit dem neuen Revierbeamten Alexander Zentz unterwegs, um sich vor Ort über den Zustand des Gerichtswaldes zu informieren.

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