In Hessen wurden am Donnerstag 4.585 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 12 auf 8.601 erhöht.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 98 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 327,0 Fällen auf 100.000 Einwohner. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,16. Insgesamt wurden bislang 16.333 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 229. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Zuletzt wurde am Donnerstag der Tod von einer Person im Alter von 69 Jahren gemeldet. Die Person hatte Vorerkrankungen und war nicht geimpft. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (06. Januar 2022) bei 23.295, 259 mehr als am Mittwoch gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 321,9. Mittlerweile ist in Hessen Omikron die vorherrschende Variante des Virus. Deshalb rechnet Amtsarzt Dr. Reinhold Merbs auch im Wetteraukreis mit weiter steigenden Infektionszahlen. Neuinfektionen wurden aus 24 der 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 9, Bad Nauheim 19, Bad Vilbel 41, Büdingen 29, Butzbach 14, Echzell 1, Florstadt 3, Friedberg 19, Gedern 4, Glauburg 4, Hirzenhain 6, Karben 19, Kefenrod 1, Limeshain 3, Nidda 13, Niddatal 7, Ober Mörlen 2, Ortenberg 13, Ranstadt 4, Reichelsheim 4, Rockenberg 5, Rosbach 10, Wölfersheim 13 und Wöllstadt 16.

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.566 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Mittwoch auf 239,5 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,37 pro 100.000 Einwohner*innen (05.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 2,8 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 04.01.2022 um 11:00 Uhr 276 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 262 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 14 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 301 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 04.01.2022 um 11:00 Uhr 637 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 555 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 82 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 641. 61,9 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 32,8 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 5,3 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 70,0 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 04.01.2022). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen berücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 79,0 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Fulda
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
-
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
-

In Hessen wurden am Mittwoch 4.782 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 12 auf 8.589 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Dienstag 290 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurde ein weiterer Todesfall aus Hanau registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 215,3 auf 239,5, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 228,8 (Vortag: 157,0). Nachdem sechs laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Erlensee, Flörsbachtal, Gründau (2), Hasselroth und Schlüchtern aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 37.911. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.835 (Vortag: 1.695) Personen. 35.340 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 736 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (4), Bad Soden-Salmünster (17), Biebergemünd (8), Birstein (4), Brachttal, Bruchköbel (14), Erlensee (10), Freigericht (5), Gelnhausen (13), Großkrotzenburg, Gründau (7), Hammersbach (7), Hanau (80), Hasselroth (4), Jossgrund, Langenselbold (19), Linsengericht (8), Maintal (20), Neuberg (5), Nidderau (14), Niederdorfelden (3), Rodenbach (6), Ronneburg, Schlüchtern (4), Schöneck (7), Sinntal (5), Steinau (7) und Wächtersbach (13). Zwei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (05. Januar 2022) bei 23.036, 216 mehr als am Dienstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 279,4. Neuinfektionen wurden aus 24 der 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 6, Bad Nauheim 21, Bad Vilbel 24, Büdingen 24, Butzbach 11, Echzell 2, Florstadt 5, Friedberg 15, Gedern 1, Hirzenhain 7, Karben 19, Kefenrod 1, Limeshain 5, Münzenberg 2, Nidda 9, Niddatal 7, Ober Mörlen 3, Ortenberg 8, Ranstadt 1, Reichelsheim 4, Rockenberg 2, Rosbach 12, Wölfersheim 15, Wöllstadt 13. Ein Infektionsfall wurde nachträglich einer Kommune zugeordnet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.422 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 130 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 312,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,37. Insgesamt wurden bislang 16.235 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 229. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Dienstag auf 215,3 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,26 pro 100.000 Einwohner*innen (04.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 2,72 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 03.01.2022 um 11:00 Uhr 264 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 256 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 8 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 299 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 03.01.2022 um 11:00 Uhr 637 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 543 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 94 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 634. 63,8 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 32,6 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 3,6 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 70,0 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 03.01.2022). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen berücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 78,9 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Fulda
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
-
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
-

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Montag 278 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurde drei weitere Todesfälle aus Bad Orb, Langenselbold und Schlüchtern registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 186,8 auf 215,3, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 157,0 (Vortag: 202,0). Nachdem zwei bisher nicht zugeordnete laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 37.623. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.695 (Vortag: 1.626) Personen. 35.193 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 735 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (7), Bad Soden-Salmünster (7), Birstein (4), Brachttal (4), Bruchköbel (19), Erlensee (7), Flörsbachtal (2), Freigericht (3), Gelnhausen (6), Großkrotzenburg (5), Gründau (13), Hammersbach (3), Hanau (75), Hasselroth (3), Jossgrund, Langenselbold (16), Linsengericht, Maintal (30), Neuberg, Nidderau (18), Rodenbach (11), Schlüchtern (10), Schöneck (6), Sinntal (8), Steinau (5) und Wächtersbach (13).

In Hessen wurden am Dienstag 2.655 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 10 auf 8.577 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 99 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 268,2 Fällen auf 100.000 Einwohner. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,26. Insgesamt wurden bislang 16.105 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 229. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (04. Januar 2022) bei 22.820, 58 mehr als am Montag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 258,7. Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt 3, Bad Nauheim 1, Bad Vilbel 14, Büdingen 16, Echzell 3, Florstadt 1, Friedberg 2, Hirzenhain 1, Karben 3, Kefenrod 1, Niddatal 1, Ortenberg 2, Rosbach 4 und Wöllstadt 6. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.316 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Montag auf 186,8 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,97 pro 100.000 Einwohner*innen (03.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 2,51 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 02.01.2022 um 11:00 Uhr 272 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 257 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 15 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 296 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 02.01.2022 um 11:00 Uhr 614 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 532 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 82 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 622. 64 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 32 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 4 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Gegenwärtig sind 70,0 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 03.01.2022). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen berücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 78,9 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Fulda
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
-
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
-

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Sonntag 56 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurde ein weiterer Todesfall aus Erlensee registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 173,5 auf 186,8, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 157,0 (Vortag: 157,0). Nachdem keine laborbestätigten Coronavirus-Fälle aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 37.347. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.626 (Vortag: 1.570) Personen. 34.989 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 732 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Soden-Salmünster (3), Brachttal, Bruchköbel (9), Erlensee (5), Freigericht, Gelnhausen (3), Gründau, Hammersbach (2), Hanau (12), Hasselroth (2), Langenselbold (5), Linsengericht, Maintal (2), Rodenbach (4), Schlüchtern (2), Sinntal, Steinau und Wächtersbach.

In Hessen wurden am Montag 842 neue Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um eine auf 8.567 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 151 neue Infektionsfälle seit Freitag. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 252,1 Fällen auf 100.000 Einwohner. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,99 (Stand 2.2). Insgesamt wurden bislang 16.006 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 229. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Zuletzt wurde am Samstag der Tod von einer Person gemeldet. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (03. Januar 2022) bei 22.762, 517 mehr als am letzten Donnerstag (30.12) gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 258,1. Bei rund fünf Prozent der Fälle konnte die Omikron-Variante des Corona-Virus nachgewiesen werden. Nach Einschätzung von Amtsarzt Dr. Reinhold Merbs dürfte die tatsächliche Verbreitung weitaus höher liegen. „Ich gehe davon aus, dass mittlerweile jeder zweite Fall auf die Omikron-Variante zurückzuführen ist.“ Neuinfektionen wurden aus allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 12,Bad Nauheim 25, Bad Vilbel 61, Büdingen 193, Butzbach 34, Echzell 3, Florstadt 12, Friedberg 21, Gedern 5, Glauburg 2, Hirzenhain 4, Karben 29, Kefenrod 11, Limeshain 4, Münzenberg 8, Nidda 18, Niddatal 14, Ober-Mörlen 4, Ortenberg 7, Ranstadt 9, Reichelsheim 9, Rockenberg 3, Rosbach 23, Wölfersheim 4 und Wöllstadt 3. Ein Infektionsfall konnte nachträglich einer Kommune zugeordnet werden.

Omikron-Fälle in der Erstaufnahmeeinrichtung  in Büdingen

Bereits in der letzten Woche hat das Gesundheitsamt für die Bewohnerinnen und Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung in Büdingen Quarantäneanordnungen verfügt. Nach der Auswertung der Reihentestung wurden fast 200 Bewohnerinnen und Bewohner positiv auf das Corona-Virus getestet. Stichprobenartige Untersuchungen haben ergeben, dass etwa die Hälfte der Fälle auf die Omikron Variante zurückzuführen sind.

Aktuell 1.320 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.320 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Sonntag auf 173,5 gesunken. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 2,99 pro 100.000 Einwohner*innen (02.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 2,67 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 01.01.2022 um 11:00 Uhr 264 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 257 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 7 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 301 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 01.01.2022 um 11:00 Uhr 609 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 527 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 82 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 633. 64 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 32 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 4 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Gegenwärtig sind 70,0 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 01.01.2022). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen berücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 78,9 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Fulda
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
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Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
-

In Hessen wurden am Sonntag 1.008 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 2 auf 8.566 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Samstag 23 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, weitere Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sank anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 186,8 auf 173,5, das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 157,0 (Vortag: 175,7). Nachdem keine laborbestätigten Coronavirus-Fälle aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 37.291. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.570 (Vortag: 1.661) Personen. 34.990 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 731 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Soden-Salmünster (3), Birstein, Erlensee (2), Hanau (5), Hasselroth, Langenselbold, Linsengericht, Maintal, Nidderau (3), Ronneburg, Schlüchtern, Schöneck, Sinntal und Wächtersbach.

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Samstag auf 186,8 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 3,1 pro 100.000 Einwohner*innen (01.01.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 3,04 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 31.12.2021 um 11:00 Uhr 267 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 260 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 7 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 301 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 31.12.2021 um 11:00 Uhr 616 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 526 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 90 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 634. 65,1 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 30,6 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 4,3 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Gegenwärtig sind 70,0 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 01.01.2022). Wenn nur die aktuell impffähigen Altersgruppen berücksichtigt werden (12+), beträgt der vollimmunisierte Anteil 78,9 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.

Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
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Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Fulda
Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
-

In Hessen wurden am Samstag 1.741 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 6 auf 8.564 Personen erhöht.