Freitag: 48 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 18 Dezember 2020 13:23
Freitag: 48 neue Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 48 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 645 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 221,8 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 30 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 615 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1.042 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 23 pflegebedürftige Menschen aus sechs Pflegeheimen. 3.353 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.047 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 49. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern zwei Personen im Alter von 80 und 86 Jahren gestorben, beide hatten Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Donnerstag: 58 Tote und 2.565 Corona-Fälle in Hessen

am 17 Dezember 2020 22:36
Donnerstag: 58 Tote und 2.565 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Donnerstag 2.565 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 58 auf 1.964 erhöht.

Donnerstag: 70 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 17 Dezember 2020 21:59

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 70 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 642 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 233,3 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 29 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 613 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1.031 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 23 pflegebedürftige Menschen aus sechs Pflegeheimen. 3.310 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.999 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 47. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Donnerstag: Sechs Coronavirus-Fälle in sechs Schulen

am 17 Dezember 2020 20:48
Donnerstag: Sechs Coronavirus-Fälle in sechs Schulen

Sechs Coronavirus-Fälle in sechs Schulen im Main-Kinzig-Kreis hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises am Donnerstag registriert. Betroffen sind: In Gelnhausen die Herzbergschule, in Hanau die Eugen-Kaiser-Schule und die Lindenauschule, in Rodenbach die Adolf-Reichwein-Schule, in Hammersbach die Astrid-Lindgren-Schule und in Linsengericht die Martinsschule.

Donnerstag: 9 Tote und 91 Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 17 Dezember 2020 17:31
Donnerstag: 9 Tote und 91 Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (17. Dezember) bei 4.795, das sind 91 mehr als am Mittwoch. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (16), Bad Vilbel (13), Büdingen (8), Butzbach (9), Friedberg (7), Gedern (1), Hirzenhain (1), Karben (7), Kefenrod (2), Limeshain (2), Nidda (2), Niddatal (8), Ortenberg (1), Ranstadt (5), Rockenberg (2) und Rosbach (4). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 3.361, das sind 87 mehr als am Mittwoch. Die Genesenen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (6), Bad Vilbel (15), Büdingen (5), Butzbach (3), Echzell (2), Florstadt (1), Friedberg (12), Gedern (3), Karben (11), Kefenrod (1), Limeshain (1), Münzenberg (1), Nidda (8), Niddatal (1), Ober-Mörlen (2), Ortenberg (5), Ranstadt (2), Rosbach (4), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (2).

Acht Infektionen an Schulen

Am Mittwoch wurden sechs Schüler/innen (S) und zwei Lehrkräfte (L) per PCR-Test positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Berufliche Schule am Gradierwerk Bad Nauheim (1S), Ernst-Reuter-Schule Bad Vilbel (1S), Augustinerschule Friedberg (1L), Henry-Benrath-Schule Friedberg (1S), Adolf-Reichwein-Schule Friedberg (1L), Grundschule Büdingen-Wolf (1S) und die Johann-Philipp-Reis-Schule Friedberg (2S). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Donnerstag 110 Menschen (113). 17 Personen (16) werden intensivmedizinisch behandelt.

Betretungsverbot in Alten-und Pflegeeinrichtungen – „Es geht um Leben und Tod“

Neun weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: Allein in Alten- und Pflegeeinrichtungen in Ortenberg sind am Mittwoch sieben Menschen gestorben. Vier Frauen im Alter zwischen 87 und 94 Jahren und drei Männer im Alter zwischen 85 bei 92 Jahren. In Nidda starb ebenfalls ein Bewohner einer Pflegeeinrichtung im Alter von 86 Jahren. Ein Bewohner einer Altenstädter Einrichtung starb im Alter von 81 Jahren. „Das zeigt doch, wie dramatisch die Lage in den Alten- und Pflegeeinrichtungen im Wetteraukreis ist“, verteidigt Amtsarzt Dr. Reinhold Merbs das Betretungsverbot in den Einrichtungen. „Es geht hier um Leben und Tod der Patientinnen und Patienten. Die, die jetzt gestorben sind, habe ich vor einer Woche noch gesehen und bei ihnen einen Abstrich gemacht. Das waren keine Menschen, die vom Tode gezeichnet waren, die könnten ohne das Virus heute noch leben.“ Die Situation sei nach wie vor dramatisch. Es gebe kaum ein Heim ohne Infektionen, das gelte für die Bewohner genauso wie für die Beschäftigten. Mehrfach schon habe es umgekehrte Infektionen gegeben, bei denen sich Besucher in der Einrichtung mit dem Virus infiziert hätten.

Aus den Wetterauer Kliniken wurde am heutigen Vormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 128 Betten gemeldet: 107 Normalbetten und 21 Intensivbetten, 20 davon mit Beatmung. Von diesen 128 Betten sind elf frei, drei davon mit Beatmungsmöglichkeit. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.349 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 241,3

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 241,3. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Erste Bußgeldverfahren eingeleitet

Die Polizei, unterstützt von den Ordnungsämtern, hat in den beiden vergangenen Nächten regelmäßig kontrolliert. Beließ man es in der ersten Nacht der Ausgangsperre und des Alkoholverbotes bei Verwarnungen, so wurden in der vergangenen Nacht die ersten acht Bußgeldverfahren eingeleitet. Mit etwa 200 Euro werden die Betroffenen zur Kasse gebeten. Die meisten Ertappten waren übrigens keine partysüchtigen Jugendliche, sondern Erwachsene in der Altersklasse zwischen 30 und 40 Jahren und zeigten sich einsichtig. Die Kontrollen werden auch in den nächsten Tagen und Nächten fortgeführt!

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 3 Tote und 232 neue Infektionen

am 17 Dezember 2020 13:03
Corona-Lage: 3 Tote und 232 neue Infektionen

232 Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises für Mittwoch gemeldet. Durch die anhaltend hohe Zahl an neuen Coronavirus-Fällen steigt der Sieben-Tages-Inzidenzwert von 255 am Vortag auf den neuen Höchststand von 273. Außerdem sind drei weitere Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Diese wohnten in Schlüchtern (2) und Birstein. Fünf Fälle wurden nachträglich in die Statistik aufgenommen. Damit liegt die Zahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit März mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 9106. Als infektiös gelten aktuell 2221 Personen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 6749 Menschen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im Main-Kinzig-Kreis 136 Personen gestorben. In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 derzeit 169 Patientinnen und Patienten medizinisch betreut, darunter auch 144 Menschen aus dem Kreisgebiet. Intensivmedizinisch versorgt werden 23 Menschen, davon sind neun auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Ein Grund für die weiterhin hohen Infektionszahlen sind unter anderem die Ausbrüche in den Altenpflegeeinrichtungen. Auch mehrere ambulante Pflegedienste sind betroffen. Aktuell zählt das Gesundheitsamt allein acht Einrichtungen mit mehr als zehn bestätigten Covid-19-Fällen. Häufig sind es sogar zwischen 30 und knapp 100 Betroffene, wie zum Beispiel im Wohnstift Hanau. Hier werden aktuell 98 Fälle gezählt, die entsprechenden Quarantänemaßnahmen sind angelaufen. Auch wurden hier bereits alle 250 Bewohnerinnen und Bewohner getestet, diese werden nun in engen Abständen wiederholt. Die von den 232 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (76), Maintal (25), Nidderau (20), Freigericht (13), Gelnhausen (12), Bad Soden-Salmünster (10), Rodenbach (8), Gründau (8), Langenselbold (6), Schöneck (6), Sinntal (5), Steinau (5), Bad Orb (5), Neuberg (5), Schlüchtern (5), Bruchköbel (5), Erlensee (2), Hasselroth (2), Wächtersbach (2), Großkrotzenburg (2), Biebergemünd, Birstein, Brachttal, Flörsbachtal und Hammersbach. Fünf Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Mittwoch: 72 Tote und 1.906 Corona-Fälle in Hessen

am 16 Dezember 2020 18:38
Mittwoch: 72 Tote und 1.906 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Mittwoch 1.699 Corona-Fälle gemeldet. Die Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus haben sich um 72 auf 1.906 erhöht.

Mittwoch: 462 Schüler und 142 Lehrkräfte in Quarantäne

am 16 Dezember 2020 18:17
Mittwoch: 462 Schüler und 142 Lehrkräfte in Quarantäne

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat am Mittwoch sechs Coronavirus-Fälle in sechs Schulen im Main-Kinzig-Kreis registriert. Betroffen sind: In Schlüchtern die Bergwinkelschule, in Hanau die Wilhelm-Geibel-Schule und die Gebeschusschule, in Maintal die Waldschule, in Gelnhausen das Grimmelshausen Gymnasium und in Bad Orb die Kreisrealschule. Aktuell sind 60 Schülerinnen und Schüler sowie 11 Lehrkräfte positiv auf das SarsCoV-2-Virus getestet worden. Vorsorglich in häuslicher Absonderung befinden sich derzeit 412 Schülerinnen und Schüler sowie 142 Lehrkräfte.

Mittwoch: 6 Tote und 110 Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 16 Dezember 2020 15:09
Mittwoch: 6 Tote und 110 Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (16. Dezember) bei 4.704, das sind 110 mehr als am am Dienstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (6), Bad Nauheim (10), Bad Vilbel (8), Büdingen (4), Butzbach (8), Echzell (2), Florstadt (4), Friedberg (8), Gedern (1), Hirzenhain (4), Karben (10), Kefenrod (1), Limeshain (2), Nidda (11), Niddatal (3), Ortenberg (5), Ranstadt (1), Reichelsheim (4), Rosbach (5), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (10). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 3.274, das sind 80 mehr als gestern. Die Genesenen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (4), Büdingen (16), Butzbach (13), Echzell (1), Florstadt (1), Friedberg (4), Glauburg (1), Karben (11), Kefenrod (1), Limeshain (1), Münzenberg (2), Nidda (5), Niddatal (2), Ober-Mörlen (2), Ortenberg (2), Ranstadt (2), Reichelsheim (1), Rosbach (1), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (2).

Vier Infektionen an Schulen

Am Dienstag wurden vier Schüler/innen (S) per PCR-Test positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Berufliche Schule am Gradierwerk Bad Nauheim (1S), Ernst-Reuter-Schule Bad Vilbel (1S), Pestalozzischule Karben (1S), Erich-Kästner-Schule Rosbach/Rodheim (1S). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 113 Menschen (110). 16 Personen (22) werden intensivmedizinisch behandelt. Sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: Eine 82-jährige Frau aus Bad Nauheim, ein 93-jähriger Mann aus Butzbach, eine 84-jährige Frau und eine 90-jährige Frau aus Karben, ein 82-jähriger Mann aus Nidda und eine 92-jährige Frau aus Ortenberg. Damit sind seit Beginn der Pandemie 76 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Mittwochvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 126 Betten gemeldet: 107 Normalbetten und 19 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 126 Betten sind zehn freie Normalbetten und drei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.354 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 234,2

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 234,2. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 12 Tote und 188 neue Infektionen

am 16 Dezember 2020 13:22
Corona-Lage: 12 Tote und 188 neue Infektionen

Nach wie vor sind die Infektionszahlen im Main-Kinzig-Kreis hoch: Für Dienstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 188 Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem sind 12 weitere Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis liegt nahezu unverändert bei 255. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (4), Großkrotzenburg (2), Maintal (2), Birstein, Hasselroth, Langenselbold und Wächtersbach. Nachdem vier Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Zahl jener Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, mittlerweile bei 8869. Als infektiös eingestuft werden 2158 Personen. Die akute Infektion überstanden haben 6578 Menschen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 133 Menschen, die ihren Wohnort im Kreisgebiet haben, gestorben. Die Situation in den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern bleibt ernst. Im Zusammenhang mit Covid-19 werden 164 Patientinnen und Patienten versorgt, davon kommen 140 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die von den Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in: Hanau (62), Sinntal (27), Maintal (15), Nidderau (14), Gelnhausen (9), Langenselbold (6), Rodenbach (5), Schöneck (5), Birstein (5), Bruchköbel (5), Erlensee (4), Schlüchtern (4), Bad Orb (3), Gründau (3), Hammersbach (3), Freigericht (3), Großkrotzenburg (2), Steinau (2), Wächtersbach (2), Brachttal und Hasselroth. Sieben Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Mittwoch: 53 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 16 Dezember 2020 12:37

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 53 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 638 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 241,0 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 28 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt. Aktuell gibt es in den Offenbacher Krankenhäusern keine freien Intensivbetten mehr. Insgesamt sind die Kapazitäten der Intensivstationen in den Häusern der Krankenhausregion 4 (Frankfurt-Offenbach) aktuell zu 90 Prozent belegt. Die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 610 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1.028 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 21 pflegebedürftige Menschen aus fünf Pflegeheimen. 3.244 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.929 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 47. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Dienstag: 79 Tote und 1.418 Corona-Fälle in Hessen

am 15 Dezember 2020 22:12
Dienstag: 79 Tote und 1.418 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Dienstag 1.418 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist um 79 auf 1.834 gestiegen.

Dienstag: 33 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 15 Dezember 2020 21:30

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 33 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 613 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 256,4 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 30 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 583 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1.042 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 19 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 3.216 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.876 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 47. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 2 Tote und 249 neue Infektionen

am 15 Dezember 2020 12:56
Corona-Lage: 2 Tote und 249 neue Infektionen

249 Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises für Montag gemeldet. Außerdem sind zwei weitere Menschen aus Großkrotzenburg und Hanau im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. In der Kalenderwoche 50 lag die Zahl der Neuinfektionen bei 1040 Personen, in der Woche davor waren es 896 Menschen. Durch die anhaltend hohe Zahl an Neuinfektionen steigt der Sieben-Tages-Inzidenzwert leicht von 247 am Vortag auf nun 254.  Damit liegt die Zahl der Menschen, die sich seit März nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 8677. Als infektiös eingestuft werden 2076 Personen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 6480 Menschen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 121 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis gestorben. Die Lage in den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern hat sich weiter verschärft. Im Zusammenhang mit Covid-19 werden 174 Menschen medizinisch versorgt, darunter sind 149 Personen, die ihren Wohnort im Main-Kinzig-Kreis haben. Intensivmedizinische Versorgung benötigen 27 Patienten und Patientinnen, davon sind 15 auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Die von den 249 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (73), Maintal (40), Birstein (19), Bruchköbel (18), Rodenbach (11), Nidderau (9), Steinau (9), Schlüchtern (8), Freigericht (6), Gelnhausen (6), Großkrotzenburg (6), Erlensee (5), Langenselbold (5), Bad Orb (4), Schöneck (4), Brachttal (4), Neuberg (4), Wächtersbach (3), Flörsbachtal (2), Sinntal (2), Gründau (2), Hasselroth (2), Jossgrund (2), Bad Soden-Salmünster, Linsengericht und Niederdorfelden. Zwei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Dienstag: 9 Tote und 66 Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 15 Dezember 2020 12:11
Dienstag: 9 Tote und 66 Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (15. Dezember) bei 4.594, das sind 66 mehr als am Montag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (6), Bad Vilbel (3), Büdingen (6), Butzbach (3), Echzell (1), Friedberg (5), Gedern (4), Hirzenhain (2), Karben (6), Kefenrod (1), Limeshain (2), Nidda (5), Niddatal (1), Ortenberg (11), Ranstadt (3), Reichelsheim (2), Rockenberg (1), Rosbach (2) und Wölfersheim (1). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 3.194, das sind 97 mehr als am Montag. Die Genesenen wurden gemeldet aus Altenstadt (4), Bad Nauheim (10), Bad Vilbel (13), Büdingen (12), Butzbach (7), Echzell (3), Florstadt (1), Friedberg (12), Karben (5), Münzenberg (4), Nidda (7), Niddatal (7), Ober-Mörlen (2), Ortenberg (2), Ranstadt (3), Rockenberg (1) und Wöllstadt (4).

3 Infektionen an Schulen

Am Montag wurden drei Schüler/innen (S) und keine Lehrkraft (L) per PCR-Test positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Berufliche Schulen am Gradierwerk Bad Nauheim (1S), Berufliche Schule des Wetteraukreises Büdingen (1S) und die Schule am Solgraben Bad Nauheim (1S). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 110 Menschen (108). 22 Personen (22) werden intensivmedizinisch behandelt. Neun weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: Eine 87- jährige und eine 75-jährige Frau, beide aus Nidda, ein 90-jähriger Mann ebenfalls aus Nidda, eine 97-jährige Frau aus Ortenberg, ein 87-jähriger und ein 69-jähriger Mann aus Ortenberg, eine 92-jährige Frau aus Karben, ein 59-jähriger Mann aus Wölfersheim und ein 88-jähriger Mann aus Münzenberg Damit sind seit Beginn der Pandemie 70 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Dienstagvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 109 Betten gemeldet: 87 Normalbetten und 22 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 109 Betten sind vier frei, freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.330 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 239,3

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 239,3. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Montag: 8 Tote und 955 Corona-Fälle in Hessen

am 14 Dezember 2020 21:34
Montag: 8 Tote und 955 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Montag 955 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 6 auf 1.755 erhöht.

Lockdown II: Das sind die neuen Corona-Regeln

am 14 Dezember 2020 20:05

Das hessische Kabinett hat am Montag im Nachgang zur Bund-Länder-Schalte vom Sonntag getagt und die Maßnahmen für einen konsequenten Lockdown ab Mittwoch, den 16. Dezember, auch für Hessen beschlossen. „Die Maßnahmen des Lockdowns light haben nicht ausgereicht, um die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland zu senken", erklärte Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) auf einer Pressekonferenz in Wiesbaden. Und weiter: "Vielmehr sind diese weiter extrem gestiegen und die Zahl der Todesfälle nimmt weiter zu. Deshalb werden wir ab Mittwoch den Alltag konsequent herunterfahren, damit die Kliniken und Intensivstationen weiterhin handlungsfähig bleiben. Das war in der Bund-Länder-Schalte eine sehr schwere Entscheidung und sie war es heute hier in der Runde des Hessischen Kabinetts. Aber der Schritt und die tiefgreifenden Maßnahmen sind alternativlos. Die Kontaktbeschränkungen sind der Schlüssel zum Senken der Zahlen. Und jenseits von Verordnungen bitte ich Sie: bleiben Sie zu Hause im kleinen Kreis, wann immer es irgend geht. Und bitte schützen Sie sich und Ihre Lieben, indem Sie die Kontakte sieben Tage vor dem Weihnachtsfest auf ein absolutes Minimum reduzieren. Lassen Sie uns gemeinsam weiterhin besonnen und verantwortungsbewusst handeln." Bouffier erklärte, dass er wisse, wie hart das für die Familien in der Weihnachtszeit sei und wie schwer dies den Einzelhandel gerade im Weihnachtsgeschäft treffe, aber: „Wenn wir jetzt so weitermachen, werden wir die Menschen nicht mehr ordentlich gesundheitlich versorgen können. Das ist unsere oberste Richtschnur, die Gesundheitssysteme funktionsfähig zu halten.“ Der Ministerpräsident betonte, dass der Bund aktuell Lösungen für Entschädigungen des Einzelhandels und betroffener Branchen erarbeite. Sozial- und Integrationsminister Kai Klose (Grüne) betonte, dass Alten- und Pflegeheime ab heute wöchentlich 500.000 PoC-Antigentests zur Verfügung stehen. Die Kosten dafür werden den Heimen erstattet. „Das ist eine enorme Entlastung für die vielen Einrichtungen, die sich dadurch noch besser auf die wichtige Pflegearbeit konzentrieren können“, so Klose. Zudem werden an die hessischen Altenpflegeeinrichtungen noch vor Weihnachten rund drei Millionen FFP2-Schutzmasken für Pflegekräfte und Bewohner verteilt.

Die Regelungen im Einzelnen

Private Treffen und Kontaktbeschränkungen

Die bisherigen Beschränkungen werden fortgeführt, sofern im Folgenden keine abweichenden Regelungen getroffen werden.

Private Treffen dürfen weiterhin nur mit zwei Haushalten, höchstens jedoch mit fünf Personen stattfinden. Kinder bis 14 Jahren bleiben hiervon ausgenommen.
Einkaufen

Der Einzelhandel wird weitgehend geschlossen. Supermärkte, Apotheken, Drogerien, Tankstellen, Kioske und Tiermärkte können weiter öffnen. Die Ausgabe bestellter Ware in den Geschäften ist zulässig.

Auch der Weihnachtsbaumverkauf ist möglich.

Floh- und Weihnachtsmärkte sind untersagt. Wochenmärkte bleiben geöffnet.

Schulen und Kinderbetreuung

Schülerinnen und Schüler sollen, wo immer möglich, dem Präsenzunterricht fernbleiben. In den Schulen kann Fernunterricht angeboten werden, eine Notfallbetreuung ist sicherzustellen. Klassenarbeiten finden in der Regel nicht statt.

Kitas sollen nur in Fällen dringender Betreuungsnotwendigkeiten in Anspruch genommen werden.

Essen & Trinken

Restaurants bleiben geschlossen. Die Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause (nicht vor Ort!) bleibt weiter möglich.

In der Öffentlichkeit darf ganztägig kein Alkohol mehr getrunken werden.

Dienstleistungsbetriebe

Dienstleistungsbetriebe der Körperpflege wie bspw. Friseursalons, Kosmetikstudios oder Massagepraxen werden geschlossen. Davon ausgenommen bleiben medizinisch notwendige Behandlungen.

Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe wie beispielsweise Reinigungen, Waschsalons, Auto- und Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen können weiterhin öffnen.

Gottesdienste

Gottesdienste sollten nur unter strenger Einhaltung der Hygieneregeln stattfinden, das sind Tragen der Maske, 1,50 Meter Abstand und der Verzicht auf gemeinsames Singen.

Silvester und Neujahr

Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an publikumsträchtigen öffentlichen Orten ist untersagt. Der Verkauf von Feuerwerk und Pyrotechnik ist in diesem Jahr bundesweit verboten. Es gelten die allgemeinen Kontaktbeschränkungen.

Weihnachten

Über die Weihnachtstage können – über die bestehenden Kontaktbeschränkungen hinaus - Treffen im engsten Familienkreis mit vier weiteren Personen jenseits des eigenen Hausstands stattfinden. Kinder unter 14 Jahren werden nicht mitgezählt. Zum engsten Familienkreis zählen insbesondere Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister und Lebenspartner.

Alten- und Pflegeheime

In Alten- und Pflegeheimen sind von den Beschäftigten und von Besucherinnen und Besuchern zu jeder Zeit FFP2- oder KN95-Masken zu tragen. Bewohnerinnen und Bewohner dürfen zweimal pro Woche von bis zu zwei Personen besucht werden. Das Personal muss regelmäßig, mindestens einmal pro Woche, auf Corona getestet werden.

Weitere Regelungen

Skilifte und Eishallen sind geschlossen. Eisbahnen und ähnliche Angebote unter freiem Himmel bleiben offen. Auch Kinderspielplätze bleiben geöffnet.

Ab einer Inzidenz von 200 sind von den Gebietskörperschaften härtere Maßnahmen wie bspw. nächtliche Ausgangssperren zu ergreifen.

Montag: 12 Covid-19-Fälle an Schulen, Ausbruch in Altenhilfezentrum Birstein

am 14 Dezember 2020 18:03

Aus dem Bereich der Schulen meldet das Gesundheitsamt am Montag zwölf weitere Covid-19-Fälle. Es betrifft in Bruchköbel die Haingartenschule sowie zwei Klassen an der Frida-Kahlo-Schule. Am Albert-Einstein-Gymnasium in Maintal sind ebenfalls zwei Schulklassen betroffen. Aus Hanau wurden Fälle an der Otto-Hahn-Schule, der Kaufmännischen Schule und der Rettungsdienstschule (Gesundheitsakademie) gemeldet. Weitere Fälle gibt es an der Kopernikusschule (Freigericht), der Friedrich-August-Genth-Schule (Wächtersbach), der Kinzig-Schule (Schlüchtern) und den Beruflichen Schulen Gelnhausen. Einen Ausbruch meldet aktuell das Ev. Altenhilfezentrum Birstein. Hier wurden bislang 16 Bewohner und 13 Mitarbeitende positiv getestet. Das Gesundheitsamt hat alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet. Die Einrichtung ist zunächst für den Besuchsverkehr geschlossen.

Seit Freitag: 7 Tote und 462 Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 14 Dezember 2020 14:37
Seit Freitag: 7 Tote und 462 Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der Neuinfektionen liegt im Wetteraukreis weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Über das Wochenende kam es in verschiedenen Alten- und Pflegeeinrichtungen zu Ausbrüchen, aber auch sonst wird ein diffuses Infektionsgeschehen in allen Kommunen des Wetteraukreises registriert. Landrat Jan Weckler kündigt für den Montag die Umsetzung des erweiterten Eskalationskonzeptes des Landes Hessen an. Im Laufe des Tages werden nächtliche Ausgangsperren verhängt, die mit dem Dienstag in Kraft treten.

462 Neuinfektionen seit Freitag

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (14. Dezember) bei 4.528, das sind 462 mehr als am Freitag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (11), Bad Nauheim (124), Bad Vilbel (20), Büdingen (16), Butzbach (51), Echzell (6), Florstadt (9), Friedberg (28), Gedern (5), Glauburg (1), Hirzenhain (3), Karben (12), Kefenrod (2), Limeshain (4), Münzenberg (3), Nidda (49), Niddatal (6), Ortenberg (53), Ranstadt (22), Reichelsheim (3), Rockenberg (3), Rosbach (15), Wölfersheim (9) und Wöllstadt (7). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 3.097, das sind 145 mehr als am Freitag. Die Genesenen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (18), Bad Vilbel (16), Büdingen (13), Butzbach (7), Florstadt (1), Friedberg (19), Gedern (5), Karben (10), Limeshain (5), Münzenberg (6), Nidda (5), Niddatal (4), Ober-Mörlen (5), Ortenberg (5), Ranstadt (1), Reichelsheim (4), Rockenberg (1), Rosbach (3), Wölfersheim (4) und Wöllstadt (12).

16 Infektionen an Schulen

Am Freitag, Samstag und Sonntag wurden insgesamt 13 Schüler/innen (S) und eine Lehrkraft (L) per PCR-Test positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Rosendorfschule Steinfurth (1S), Augustinerschule Friedberg (1S), Burggymnasium Friedberg (1S), Stadtschule Butzbach (2S), Berufliche Schulen am Gradierwerk Bad Nauheim (1S), Berufliche Schule des Wetteraukreises Büdingen (2S), Stadtschule an der Wilhelmskirche Bad Nauheim (1S), Pestalozzischule Karben (1S), Gesamtschule Konradsdorf (1S), Gebrüder-Grimm-Schule Karben (2S), Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim (2S) und Laisbachschule Ranstadt (1L). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Montag 108 Menschen (109). 22 Personen (24) werden intensivmedizinisch behandelt. Sieben weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: Eine 94-jährige Frau aus Ortenberg, ein 68-jähriger Mann aus Rosbach, eine 91-jährige Frau aus Ortenberg, eine 78-jährige Frau aus Karben, ein 73-jähriger Mann aus Glauburg, eine 88-jährige Frau aus Florstadt und eine 80-jährige Frau aus Bad Nauheim. Damit sind seit Beginn der Pandemie 61 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Montagvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 112 Betten gemeldet: 90 Normalbetten und 22 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 112 Betten sind fünf frei, freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden am Montag nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.370 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 275

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 275, auch am Samstag und am Sonntag lag die Inzidenz bei über 200. Damit sind die Voraussetzungen für die Verhängung einer nächtlichen Ausgangsperre gegeben. Das Eskalationskonzept des Landes Hessen sieht vor, dass bei einer Inzidenz von über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche an drei Tagen in Folge und diffusem Infektionsgeschehen zusätzliche Maßnahmen anzuordnen sind. Einzuführen ist dann eine nächtliche Ausgangssperre von 21 Uhr abends bis 5 Uhr morgens. Auch der Konsum von Alkohol im öffentlichen Raum und die Abgabe von Alkohol zum Sofortverzehr werden dann ganztags untersagt. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Montag: 17 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 14 Dezember 2020 13:32

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 17 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 759 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 257,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 33 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 726 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1.089 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 19 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 3.037 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.843 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 47. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Sonntag: 33 Tote und 1.427 Corona-Fälle in Hessen

am 13 Dezember 2020 20:42
Sonntag: 33 Tote und 1.427 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Sonntag 1.427 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 33 auf 1.749 erhöht.

Seit Freitag: 68 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 13 Dezember 2020 14:43
Seit Freitag: 68 neue Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 68 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 868 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 250,2 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 33 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 835 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 969 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 28 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 2.911 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.826 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 47. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Sieben von ihnen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 3 Tote und 123 neue Infektionen

am 13 Dezember 2020 13:42
Corona-Lage: 3 Tote und 123 neue Infektionen

Am Samstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 123 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem gab es drei weitere Todesfälle. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt leicht von 248 am Vortag auf 247. Die Verstorbenen wohnten in Hasselroth (2) und Hanau. Damit liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit März nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 8.428. Als infektiös eingestuft werden 1.935 (Vortag: 1.9470) Personen. 6.374 Menschen haben die akute Virusinfektion überstanden. 119 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Am Samstag hat das Gesundheitsamt unterdessen fünf Coronavirus-Fälle in Schulen registriert. Davon betroffen sind: In Langenselbold die Schule am Weinberg, in Schlüchtern die Stadtschule, in Rodenbach die Adolf-Reichwein-Schule, in Maintal die Albert-Einstein-Schule und in Hammersbach die Astrid-Lindgren-Schule. Die von den 123 laborbestätigten Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb (7), Bad Soden-Salmünster (5), Biebergemünd (1), Birstein (7), Brachttal (2), Bruchköbel (1), Erlensee (1), Freigericht (4), Gelnhausen (2), Großkrotzenburg (15), Gründau (1), Hammersbach (1), Hanau (29), Hasselroth (2), Jossgrund (1), Langenselbold (6), Linsengericht (2), Maintal (4), Nidderau (7), Niederdorfelden (1), Rodenbach (1), Schlüchtern (1), Schöneck (7), Sinntal (1), Steinau (5), Wächtersbach (3).

Nächtliche Ausgangssperre

Seit Freitag ist auch die Allgemeinverfügung des Main-Kinzig-Kreises zu der vom Land Hessen vorgesehenen Ausgangssperre für Gebiete mit hohen Infektionszahlen in Kraft. Davon betroffen sind Regionen, die in den vergangenen sieben Tagen mehr als 200 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner hochgerechnet registriert haben. Der Main-Kinzig-Kreis, der Landkreis und die Stadt Offenbach haben sich hierbei untereinander abgestimmt, um eine möglichst einheitliche Regelung für die Menschen in der Rhein-Main-Region zu finden. Die Ausgangssperre gilt von 21 bis 5 Uhr. Ausnahmen gelten für Personen, die aus wichtigen Gründen in dieser Zeit unterwegs sein müssen. Dazu gehören neben den beruflichen Gründen auch ehrenamtliche Einsätze von Rettungskräften, Katastrophenschutz und Feuerwehren, Sterbebegleitung, Begleitung von Minderjährigen oder anderen Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind oder die Versorgung von Tieren. So ist das Gassigehen mit dem Hund während der Ausgangssperre ebenso erlaubt wie die Auslieferung von Speisen. Arbeitgeber sollten ihren Arbeitnehmern jedoch eine Bescheinigung ausstellen, damit diese bei Kontrollen glaubhaft machen können, warum sie während der Sperrzeit unterwegs sind. Erlaubt sind außerdem die Teilnahme an Gottesdiensten zu besonderen Anlässen sowie der Einsatz im Bereich Tierseuchenbekämpfung- und –prävention. Auch Besuche bei Ehepartnern und Lebenspartnern sowie von Verwandten wie Großeltern, Eltern, Kindern und Enkelkindern sind während der Zeit zwischen 21 und 5 Uhr möglich. Verboten hingegen ist der Konsum von Alkohol im öffentlichen Raum und die Abgabe von Alkohol zum Sofortverzehr. Bei Verstößen werden Bußgelder verhängt. Bei alledem müssen die üblichen Hygiene- und Abstandsregelungen eingehalten werden.

Samstag: 57 Tote und 3.117 Corona-Fälle in Hessen

am 12 Dezember 2020 23:25
Samstag: 57 Tote und 3.117 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Samstag 3.117 neue Coronavirus-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 hat sich um 57 auf 1.716 erhöht.

Corona-Lage: 2 Tote und 177 neue Infektionen

am 12 Dezember 2020 15:33
Corona-Lage: 2 Tote und 177 neue Infektionen

Am Freitag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 177 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem gab es zwei weitere Todesfälle. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt leicht von 250 am Vortag auf 248. Die Verstorbenen wohnten in Hanau und Großkrotzenburg. Damit liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit März nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 8.310. Als infektiös eingestuft werden 1.947 (Vortag: 1.930) Personen. 6.247 Menschen haben die akute Virusinfektion überstanden. 116 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die von den 177 laborbestätigten Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb (1), Bad Soden-Salmünster (3), Biebergemünd (1), Birstein (3), Brachttal (1), Bruchköbel (15), Erlensee (3), Freigericht (2), Gelnhausen (7), Großkrotzenburg (5), Hammersbach (1), Hanau (61), Hasselroth (3), Langenselbold (7), Linsengericht (3), Maintal (22), Neuberg (3), Nidderau (3), Niederdorfelden (1), Rodenbach (6), Schlüchtern (2), Schöneck (7), Steinau (1), Wächtersbach (14).

Freitag: 58 Tote und 1.659 Corona-Fälle in Hessen

am 11 Dezember 2020 23:03
Freitag: 58 Tote und 1.659 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Freitag 1.917 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 58 auf 1.659 erhöht.

Freitag: 63 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 11 Dezember 2020 22:00
Freitag: 63 neue Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 63 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 869 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 285,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 36 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 833 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 949 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 26 pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 2.842 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.758 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 47. Zuletzt sind gestern sechs Personen im Alter zwischen 66 und 95 Jahren gestorben. Alle sechs hatten multiple Vorerkrankungen. Von allen Verstorbenen waren sieben in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Freitag: 5 Tote und 85 Corona-Fälle in der Wetterau

am 11 Dezember 2020 20:57
Freitag: 5 Tote und 85 Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (11. Dezember) bei 4066, das sind 85 mehr als am Donnerstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Bad Nauheim (10), Bad Vilbel (4), Büdingen (2), Butzbach (2), Echzell (1), Florstadt (1), Friedberg (2), Gedern (2), Glauburg (1), Karben (4), Kefenrod (1), Limeshain (1), Nidda (12), Ortenberg (37), Reichelsheim (3), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (1).

In Altenstadt wurde am Donnerstag eine Person fälschlicherweise als infiziert gemeldet, der Fehler wurde in der Statistik nun korrigiert. Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt unverändert bei 2952.

13 Infektionen an Schulen

Am Donnerstag wurden insgesamt zwölf Schüler/innen (S) und eine Lehrkraft (L) per PCR-Test positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Berufliche Schulen am Gradierwerk, Bad Nauheim (3S), Freie Waldorfschule Wetterau Bad Nauheim (1S), Berufliche Schule des Wetteraukreises, Büdingen (2S), Grundschule Wolf, Büdingen (1S), Georg-August-Zinn-Schule, Büdingen-Düdelsheim (1L), Burggymnasium Friedberg (2S), Kurt-Schumacher-Schule Karben (1S), Berufliche Schule des Wetteraukreises, Nidda (1S), Singbergschule Wölfersheim (1S).

In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Freitag 109 Menschen (99). 24 Personen (19) werden intensivmedizinisch behandelt. Fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS CoV 2 wurden gemeldet: Ein 79-jähriger Mann aus Friedberg, ein 82-jähriger Mann und eine 98-jährige Frau, beide aus Karben, ein 59-jähriger Mann aus Florstadt und eine 80-jährige Frau aus Nidda. Damit sind seit dem Beginn der Pandemie 54 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben.

Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Freitagvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 122 Betten gemeldet. 96 Normalbetten, ein Intensivbett ohne Beatmung und 25 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 122 Betten sind 12 frei, eines davon mit Beatmungsmöglichkeit. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden.

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1014 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 166,4 - Ausgangssperre nächste Woche rückt näher

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 166,4. Bei den gestrigen Zahlen ist es zu einem Übermittlungsfehler gekommen, sodass die Inzidenz voraussichtlich höher liegt. Das Eskalationskonzept des Landes Hessen sieht vor, dass bei einer Inzidenz von über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern pro Woche an drei Tagen in Folge und diffusem Infektionsgeschehen zusätzliche Maßnahmen anzuordnen sind. Einzuführen ist dann eine nächtliche Ausgangssperre von 21 bis 5 Uhr morgens. Auch der Konsum von Alkohol im öffentlichen Raum und die Abgabe von Alkohol zum Sofortverzehr werden dann ganztags untersagt.

Die ersten Landkreise in Hessen, die seit einiger Zeit über dem Schwellenwert liegen, haben bereits entsprechende Allgemeinverfügungen erlassen. „Nach den Fallzahlen der vergangenen Tage gehe ich davon aus, dass auch im Wetteraukreis der Inzidenzwert von 200 überschritten wird, sodass eine entsprechende Anordnung in der kommenden Woche sehr wahrscheinlich ist“, betont Landrat Jan Weckler.

Über das Wochenende kann es außerdem weitere Beschlüsse von Bund und Land geben. „Wir sind uns bewusst, dass die Kontaktbeschränkungen und die schon jetzt getroffenen Maßnahmen gerade in der Vorweihnachtszeit für jeden Einzelnen besonders hart sind. Alle Diskussionen und Maßnahmen zeigen aber vor allem, wie ernst die Lage ist. Wir müssen jetzt handeln, damit das Gesundheitssystem nicht vollständig kollabiert“, so Landrat Jan Weckler.

Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Freitag: 15 Corona-Fälle in Schulen, Besuchsverbote im Pflegebereich

am 11 Dezember 2020 18:11
Freitag: 15 Corona-Fälle in Schulen, Besuchsverbote im Pflegebereich

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat am Freitag 15 Coronavirus-Fälle in den Schulen im Main-Kinzig-Kreis registriert. Davon betroffen sind: In Hanau die Eugen-Kaiser-Schule mit zwei Fällen, die Ludwig-Geißler-Schule, die Otto-Hahn-Schule, die Lindenauschule mit zwei Fällen, in Maintal die Albert-Einstein-Schule, die Erich-Kästner-Schule mit zwei Fällen und die Werner-von-Siemens-Schule, in Schöneck die Sterntalerschule mit zwei Fällen, in Schlüchtern das Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, in Brachttal die Grundschule Brachttal und in Gelnhausen die Beruflichen Schulen. Unterdessen hat das Gesundheitsamt teilweise Besuchsverbote für das AWO Sozialzentrum in Bruchköbel und eine Verlängerung der Besuchsverbote für das Pflegeheim Domicil in Hanau ausgesprochen, da dort bei Mitarbeitenden sowie Bewohnerinnen und Bewohnern Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus nachgewiesen worden sind. Alle nötigen Schritte wurden eingeleitet und weitere Tests veranlasst. Das Besuchsverbot für die Pflegeeinrichtung Mainterrasse in Steinheim konnte aufgehoben werden.



Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2