Montag: 20 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 04 Januar 2021 13:38

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 20 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 567 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 131,3 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 32 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 535 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1142 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 72 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 3.931 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.566 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 68. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: Kein Todesfall und 29 neue Infektionen

am 04 Januar 2021 13:09
Corona-Lage: Kein Todesfall und 29 neue Infektionen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Samstag 29 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und keinen Todesfall gemeldet. Die Daten waren erst heute veröffentlicht worden, vom Sonntag gibt es seitens des Kreisgesundheitsamtes weiterhin keine Zahlen. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sinkt damit von 163 auf 159. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass der Inzidenzwert feiertagsbedingt derzeit eine geringere Aussagekraft besitzt. Erst im Laufe der dieser Woche sollen die Werte wieder belastbarer sein, da unter anderem seit Montag auch die meisten Hausarztpraxen wieder geöffnet haben. Nachdem vier laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 11.274. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.541 Personen (Vortag: 1.661). 9.500 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 233 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 29 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bruchköbel, Freigericht, Großkrotzenburg, Gründau, Hanau (17), Langenselbold (2), Nidderau, Schlüchtern und Schöneck (2). Zwei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Sonntag: 45 Corona-Tote und 597 Infektionen in Hessen

am 03 Januar 2021 19:02
Sonntag: 45 Corona-Tote und 597 Infektionen in Hessen

In Hessen wurden am Sonntag 597 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 45 auf 2.962 erhöht.

Seit Silvester: 36 Corona-Fälle in Offenbach

am 03 Januar 2021 14:15

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 36 neue Infektionsfälle seit Silvester. Damit gibt es in Offenbach aktuell 580 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 125,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Es ist allerdings davon auszugehen, dass es tatsächlich mehr Neuinfektionen gibt, als gemeldet wurden: Die niedrigen gemeldeten Zahlen sind auf eingeschränkte Tätigkeiten des Gesundheitsamts, der Labore und Arztpraxen an den zurückliegenden Feiertagen zurückzuführen. Aktuell werden 27 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 553 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 908 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 43 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 3.898 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.546 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 68. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Sieben von ihnen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Zuletzt verstarben am 2. Januar zwei Personen im Alter von 79 und 72 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Samstag: 72 Tote und 2.791 neue Infektionen in Hessen

am 02 Januar 2021 20:52
Samstag: 72 Tote und 2.791 neue Infektionen in Hessen

Für Hessen wurden am für Donnerstag und Freitag zusammen 2.791 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 72 auf 2.917 erhöht.

Corona-Lage: 2 Tote und 68 neue Infektionen

am 02 Januar 2021 12:05
Corona-Lage: 2 Tote und 68 neue Infektionen

Für Freitag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 68 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und zwei weitere Todesfälle gemeldet. Die Sieben-Tages-Inzidenz des Main-Kinzig-Kreises ist leicht gestiegen auf 163 (Vortag: 162). Die Verstorbenen wohnten in Birstein und Rodenbach. Nachdem neun Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 11.241 Personen. Als infektiös eingestuft werden aktuell 1.661 Menschen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 9.347 Personen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im Main-Kinzig-Kreis 233 Menschen gestorben. Die von den 68 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (2), Bruchköbel, Erlensee (2), Freigericht (3), Gelnhausen (4), Großkrotzenburg (11), Gründau (5), Hammersbach, Hanau (26), Jossgrund (3), Maintal (4), Rodenbach (3) und Sinntal. Ein Fall ist noch nicht zugeordnet.

Corona-Lage: Ein Todesfall und 109 neue Infektionen

am 01 Januar 2021 15:58
Corona-Lage: Ein Todesfall und 109 neue Infektionen

Für Donnerstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 109 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und einen weiteren Todesfall gemeldet. Die Sieben-Tages-Inzidenz des Main-Kinzig-Kreises bleibt fast unverändert bei 162. Der Verstorbene wohnte in Bad Soden-Salmünster. Nachdem sieben Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 11.164 Personen. Als infektiös eingestuft werden aktuell 1.775 Menschen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 9.158 Personen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im Main-Kinzig-Kreis 231 Menschen gestorben. Die von den 109 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (28), Maintal (15), Nidderau (12), Bad Soden-Salmünster (6), Bruchköbel (6), Langenselbold (6), Wächtersbach (6), Birstein (3), Erlensee (3), Großkrotzenburg (3), Gründau (3), Niederdorfelden (3), Freigericht (2), Linsengericht (2), Schlüchtern (2), Schöneck (2), Bad Orb, Biebergemünd, Hammersbach, Hasselroth, Sinntal und Steinau. Ein Fall ist noch nicht zugeordnet.

Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, 134 Corona-Tote in Hessen

am 31 Dezember 2020 15:36
Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, 134 Corona-Tote in Hessen

In Hessen wurden am Donnerstag 3.102 neue Coronafälle gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 134 auf 2.845 erhöht. Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis legt am letzten Tag des Jahres mit 163,1 auf einem niedrigeren Niveau, allerdings wirkt sich dabei die geringere Fallerhebung während der Weihnachtsfeiertage aus.

Corona-Lage: 16 Tote und 201 neue Infektionen

am 31 Dezember 2020 13:35
Corona-Lage: 16 Tote und 201 neue Infektionen

Für Mittwoch hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 201 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und 16 weitere Todesfälle gemeldet. Die Sieben-Tages-Inzidenz des Main-Kinzig-Kreises bleibt fast unverändert bei 163. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (12), Großkrotzenburg, Maintal, Nidderau und Sinntal. Nachdem zehn Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 11.048 Personen. Als infektiös eingestuft werden aktuell 1947 Menschen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 8871 Personen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im Main-Kinzig-Kreis 230 Menschen gestorben. Die von den 201 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (55), Maintal (17), Sinntal (15), Bruchköbel (10), Erlensee (8), Gelnhausen (8), Großkrotzenburg (8), Rodenbach (7), Freigericht (7), Nidderau (7), Langenselbold (6), Steinau (6), Bad Soden-Salmünster (5), Schlüchtern (5), Linsengericht (5), Gründau (4), Wächtersbach (4), Jossgrund (4), Bad Orb (3), Flörsbachtal (3), Schöneck (2), Hasselroth (2), Birstein (2), Niederdorfelden (2), Brachttal, Hammersbach und Neuberg. Drei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Donnerstag: Ein Toter und 50 Corona-Fälle in Offenbach

am 31 Dezember 2020 13:02
Donnerstag: Ein Toter und 50 Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 50 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 642 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 130,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 30 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 612 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 823 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 42 pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 3.802 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.510 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 66. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine Person im Alter von 70 Jahren ohne Vorerkrankungen gestorben. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Donnerstag: 8 Tote und 84 Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 31 Dezember 2020 12:46
Donnerstag: 8 Tote und 84 Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (31. Dezember) bei 6.128, das sind 84 mehr als am Mittwoch. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (2), Bad Nauheim (17), Bad Vilbel (5), Büdingen (12), Butzbach (10), Echzell (3), Friedberg (5), Gedern (1), Karben (2), Limeshain (5), Münzenberg (1), Nidda (10), Ober Mörlen (2), Ortenberg (1), Ranstadt (2), Rockenberg (1), Rosbach (2), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (2). Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 4.599 gemeldet. Eine Person aus Büdingen ist aus der Quarantäne entlassen. Die Differenz zu gestern mit 4.600 gemeldeten Personen erklärt sich daraus, dass zwei Personen, die aus der Quarantäne entlassen wurden zwischenzeitlich verstorben sind. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Donnerstag 76 Menschen (91). 24 Personen (27) werden intensivmedizinisch behandelt. Acht weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 werden gemeldet: Aus Bad Nauheim zwei Frauen im Alter von 79 und 84 Jahren, und zwei Männer im Alter von 87 und 95 Jahren. Ein 79-jähriger Mann aus Bad Vilbel und eine 79-jährige Frau aus Friedberg, ein 96-jähriger Mann aus Niddatal und ein 65-jähriger Mann aus Reichelsheim. Damit sind seit Beginn der Pandemie 192 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Donnerstagvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 94 Betten gemeldet: 69 Normalbetten und 25 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 94 Betten sind 14 Normalbetten frei, ein Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit wird nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.337 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 165,4

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 165,4. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Nach den eigenen Daten des Wetteraukreises liegt der 7-Tages-Inzidenzwert in den letzten Tagen aber immer noch über 200. Die Abweichung begründet sich in den Meldedaten und derer, die in Bearbeitung sind. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Mittwoch: 129 Tote und 1.271 Corona-Fälle in Hessen

am 30 Dezember 2020 23:36
Mittwoch: 129 Tote und 1.271 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Mittwoch 1.271 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 129 auf 2.711 erhöht.

Mittwoch: Inzidenzwerte und Situation in Kliniken

am 30 Dezember 2020 21:01
Mittwoch: Inzidenzwerte und Situation in Kliniken

Die Situation in den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern ist weiterhin angespannt. Dort werden 165 Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit Covid-19 medizinisch versorgt. Darunter sind 142 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis ihren Wohnort haben. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 29 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 15 Patienten und Patientinnen. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag im Wetteraukreis 91 Menschen (94). 27 Personen (25) werden intensivmedizinisch behandelt. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am heutigen Vormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 94 Betten gemeldet: 67 Normalbetten und 27 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 94 Betten sind 11 Normalbetten sowie ein Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit frei. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden.

Mittwoch: 16 Tote und 125 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 30 Dezember 2020 14:53
Mittwoch: 16 Tote und 125 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (30. Dezember) bei 6.044, das sind 125 mehr als am Dienstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (17), Bad Vilbel (6), Büdingen (17), Butzbach (16), Echzell (2), Florstadt (4), Friedberg (10), Gedern (3), Glauburg (1), Hirzenhain (1), Karben (9), Limeshain (4), Münzenberg (3), Nidda (11), Niddatal (6), Ranstadt (1), Reichelsheim (2), Rockenberg (6), Rosbach (1), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (1). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen wird mit 4.600 gemeldet. Das sind 99 mehr als am Dienstag. Die Personen werden gemeldet aus Altenstadt (4), Bad Nauheim (14), Bad Vilbel (11), Büdingen (4), Butzbach (10), Florstadt (2), Friedberg (10), Hirzenhain (2), Karben (4), Kefenrod (2), Limeshain (1), Nidda (9), Niddatal (5), Ober Mörlen (1), Ortenberg (1), Ranstadt (5), Reichelsheim (4), Rockenberg (1), Rosbach (7) und Wöllstadt (2). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 91 Menschen (94). 27 Personen (25) werden intensivmedizinisch behandelt. 16 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 werden gemeldet: Zwei Frauen aus Bad Nauheim verstarben im Alter von 97 und 82 Jahren. In Büdingen verstarben drei Männer, 91, 95 und 95 Jahre alt, und zwei Frauen, 89 und 85 Jahre alt. Eine 83-jährige Frau aus Friedberg und ein 72-jähriger Mann aus Limeshain. Aus Niddatal verstarben zwei Frauen im Alter von 91 und 86 Jahren, und zwei Männer im Alter von 96 und 95 Jahren, außerdem drei Frauen aus Ortenberg, 90, 90 und 91 Jahre alt. Damit sind seit Beginn der Pandemie 184 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Mittwochvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 94 Betten gemeldet: 67 Normalbetten und 27 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 94 Betten sind 11 Normalbetten sowie ein Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit frei. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.260 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 151,8

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 151,8. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Nach den eigenen Daten des Wetteraukreises liegt der 7-Tages-Inzidenzwert in den vergangenen Tagen aber immer noch über 200. Die Abweichung begründet sich in den Meldedaten und derer, die in Bearbeitung sind. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Ausgangssperre gilt weiterhin

Die am 15. Dezember verfügte Ausgangssperre gilt auch weiterhin. Nach dem der Allgemeinverfügung zugrundeliegenden Eskalationskonzept des Landes Hessens sind die Maßnahmen erst dann aufzuheben, sobald der 7-Tages-Inzidenzwert fünf Tage in Folge unter 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern liegt. Diese Voraussetzung ist derzeit nicht erfüllt. Aufgrund der Weihnachtsfeiertage und der Zeit „zwischen den Jahren“ gibt es Melde- und Laborverzüge bei der Zahl der gemeldeten Neuinfektionen an das RKI. Bei der Beurteilung der regionalen Infektionslage muss daher eine Gesamtschau vorgenommen werden, welche insbesondere eigene Erkenntnisse einschließt. Nach den eigenen Daten des Wetteraukreises liegt der 7-Tages-Inzidenzwert in den letzten Tagen immer noch über 200.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Mittwoch: Ein Toter und 60 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 30 Dezember 2020 14:49
Mittwoch: Ein Toter und 60 neue Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 60 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 626 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 151,2 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 31 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 595 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 845 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 34 pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 3.769 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.460 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 65. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine Person im Alter von 68 Jahren mit multiplen Vorerkrankungen gestorben. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 18 Tote und 179 neue Infektionen

am 30 Dezember 2020 12:36
Corona-Lage: 18 Tote und 179 neue Infektionen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Dienstag 179 neue laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und 18 weitere Todesfälle gemeldet. Die Sieben-Tagesinzidenz, die seit Mitte November in dieser Woche im Main-Kinzig-Kreis erstmals wieder unter die Marke von 200 Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen auf 100.000 Einwohner hochgerechnet gerutscht ist, liegt seit gestern fast unverändert bei 160. Durch die Feiertage ist davon auszugehen, dass aus dieser Verbesserung bei der Inzidenz noch kein verlässlicher Trend abzulesen ist, da über die Feiertage und dem folgenden Sonntag deutlich weniger getestet wurde. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (12), Birstein, Großkrotzenburg, Maintal, Nidderau, Schlüchtern und Schöneck. Nachdem zehn Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Zahl derjenigen Menschen, die sich seit März mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 10.837. 8661 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 214 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 179 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (58), Maintal (13), Bruchköbel (9), Großkrotzenburg (9), Linsengericht (9), Bad Soden-Salmünster (8), Freigericht (8), Erlensee (7), Langenselbold (5), Brachttal (5), Nidderau (5), Biebergemünd (4), Schlüchtern (4), Sinntal (4), Neuberg (3), Gelnhausen (3), Steinau (3), Wächtersbach (3), Gründau (3), Birstein (3), Hasselroth (3), Rodenbach (2), Bad Orb, Hammersbach, Jossgrund, Niederdorfelden, Ronneburg und Schöneck. Zwei Fälle wurden nicht zugeordnet.

Dienstag: 71 Tote und 400 neue Corona-Fälle in Hessen

am 29 Dezember 2020 22:44
Dienstag: 71 Tote und 400 neue Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Dienstag 400 neue Corona-Fälle gemeldet.

Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist um 71 auf 2.582 gestiegen.

 

Dienstag: 13 Tote und 102 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 29 Dezember 2020 16:10
Dienstag: 13 Tote und 102 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (29. Dezember) bei 5.919, das sind 102 mehr als am Montag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (10), Bad Vilbel (6), Büdingen (12), Butzbach (4), Echzell (2), Florstadt (3), Friedberg (4), Gedern (1), Glauburg (2), Hirzenhain (2), Karben (13), Limeshain (1), Münzenberg (3), Nidda (9), Niddatal (12), Ober Mörlen (2), Ortenberg (1), Ranstadt (4), Rosbach (5), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (2). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen wird mit 4.501 gemeldet. Das sind 90 mehr als am Montag. Die Personen werden gemeldet aus Altenstadt (4), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (7), Büdingen (8), Butzbach (3), Echzell (3), Florstadt (2), Friedberg (5), Gedern (3), Hirzenhain (4), Karben (10), Kefenrod (1), Limeshain (4), Nidda (4), Niddatal (3), Ober Mörlen (1), Ortenberg (5), Ranstadt (1), Reichelsheim (2), Rosbach (4), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (9). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 94 Menschen (98). 25 Personen (24) werden intensivmedizinisch behandelt. 13 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet. Davon fünf Todesfälle aus Bad Nauheim: ein 96-jähriger Mann, ein 83-jähriger Mann, eine 81-jährige Frau, ein 72-jähriger Mann und ein 71-jähriger Mann. Aus Bad Vilbel eine 84-jährige Frau, Aus Friedberg ein 73-jähriger Mann, aus Karben eine 97-jährige Frau, ein 78-jähriger Mann und eine 87-jährige Frau, aus Ortenberg eine 86-jährige Frau und aus Ranstadt eine 86-jährige Frau und ein 82-jähriger Mann. Damit sind seit Beginn der Pandemie 168 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben.

Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Dienstagvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 104 Betten gemeldet: 78 Normalbetten und 26 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 104 Betten sind 9 Normalbetten sowie ein Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit frei. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.250 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 163,1

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 163,1. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 8 Tote und 51 neue Infektionen

am 29 Dezember 2020 14:35
Corona-Lage: 8 Tote und 51 neue Infektionen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Montag 51 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet und weitere acht Todesfälle. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (4), Biebergemünd, Freigericht, Maintal und Sinntal. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sinkt auf nun 164. Das Kreisgesundheitsamt weist darauf hin, dass der Inzidenzwert feiertagsbedingt derzeit eine geringere Aussagekraft besitzt. An Weihnachten und dem folgenden Sonntag wurde deutlich weniger getestet. Kurzfristig werde es daher keine Lockerungen der geltenden Beschränkungen geben, so der Kreis in einer Mitteilung. Für die kommenden Tage und damit auch für Silvester bleibe es bei der Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr. Zudem dürfen keine Böller gezündet werden. Eine Drosselung der Testaktivität durch geschlossene Praxen und eine geringere Kapazität in den Testlaboren ist auch für das Silvester- und Neujahrswochenende zu erwarten. Daher erwartet der Main-Kinzig-Kreis erst im Laufe der ersten Januarwoche wieder belastbarere Zahlen zu Neuinfektionen und zum Inzidenzwert. Nachdem drei laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 10.648. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.972 Personen. 8.480 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 196 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 51 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (16), Maintal (5), Bruchköbel (4), Nidderau (3), Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Rodenbach, Schlüchtern, Sinntal, Wächtersbach (je 2), Brachttal, Erlensee, Gelnhausen, Großkrotzenburg, Langenselbold, Linsengericht, Neuberg, Niederdorfelden und Steinau. Zwei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Dienstag: Fünf neue Corona-Fälle in Offenbach

am 29 Dezember 2020 13:52

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach fünf neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 633 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 158,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 32 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 601 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 898 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 25 pflegebedürftige Menschen aus einem Pflegeheim. 3.703 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.400 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 64. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Zuletzt ist heute eine Person im Alter von 84 Jahren mit multiplen Vorerkrankungen gestorben. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Seit Samstag: 8 Tote und 116 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 28 Dezember 2020 18:47
Seit Samstag: 8 Tote und 116 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (28. Dezember) bei 5.817, das sind 116 mehr als am Samstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (88), Bad Vilbel (4), Büdingen (3), Butzbach (4), Friedberg (3), Gedern (1), Karben (2), Kefenrod (1), Nidda (5), Niddatal (2), Reichelsheim (1) und Rosbach (1). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen wird mit 4.411 gemeldet. Das sind 523 mehr als am Samstag. Die Personen werden gemeldet aus Altenstadt (11), Bad Nauheim (130), Bad Vilbel (21), Büdingen (21), Butzbach (52), Echzell (7), Florstadt (8), Friedberg (30), Gedern (9), Glauburg (2), Hirzenhain (4), Karben (19), Kefenrod (4), Limeshain (5), Münzenberg (3), Nidda (52), Niddatal (6), Ortenberg (77), Ranstadt (22), Reichelsheim (6), Rockenberg (4), Rosbach (13), Wölfersheim (10) und Wöllstadt (7). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich 98 Menschen (92). 24 Personen (25) werden intensivmedizinisch behandelt. Acht weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: Aus Niddatal ein 79-jähriger und ein 77-jähriger Mann und eine 83-jährige Frau. Aus Ober Mörlen ein 66-jähriger Mann, aus Ortenberg eine 85-jährige Frau, aus Bad Vilbel ein 78-jähriger Mann und aus Bad Nauheim zwei Männer mit jeweils 61 und 74 Jahren. Damit sind seit Beginn der Pandemie 155 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Montagvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 107 Betten gemeldet: 82 Normalbetten und 25 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 108 Betten sind 10 Normalbetten sowie ein Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit frei. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.251 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 188,1

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 188,1. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Mobile Impfteams - Impfzentrum noch nicht geöffnet

Das Impfzentrum des Wetteraukreises in Büdingen steht bereit, ist aber nicht wie ursprünglich geplant am 27. Dezember in Betrieb gegangen. Grund ist die geringe gelieferte Menge an Impfdosen: „Bis Ende des Jahres erhalten wir nach Auskunft des Landes rund 2.000 Impfdosen“, sagt Landrat Jan Weckler. „Wir haben daher mit mobilen Teams begonnen und impfen zunächst das Personal und die Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie das Personal in Kliniken.“ Am Sonntag war der Start im Alten- und Pflegeheim Ziegler in Wölfersheim, geimpft wurde auch im Seniorenzentrum MENetatis in Reichelsheim/Weckesheim. In beiden Einrichtungen wurden rund 200 Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen geimpft. Sobald etwas mehr Impfstoff zur Verfügung steht, sollen in einer zweiten Phase neben den mobilen Impfteams hessenweit zunächst sechs Regional-Impfzentren hochgefahren werden: Kassel, Gießen, Fulda, Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt werden nach aktuellem Stand im Februar ihre Arbeit aufnehmen. In diesen Regional-Impfzentren sollen zwischenzeitlich Impfungen auch für die umliegenden Kreise, aufgeteilt nach Krankenhaus-Versorgungsgebieten, mit durchgeführt werden. Für Wetterauerinnen und Wettrauer ist dies nach aktuellem Stand das Impfzentrum in Gießen. Alle weiteren Impfzentren sollen - je nach Verfügbarkeit des Impfstoffs - erst in einer dritten Phase, per Einsatzbefehl des Landes, in Betrieb genommen werden.

Derzeit noch keine Terminvereinbarung

Ab der Öffnung der Regional-Impfzentren kann der persönliche Impftermin über eine bundesweite einheitliche Hotline oder über ein Anmeldeportal im Internet vereinbart werden. Hotline und Online-Anmelde-Portal werden vom Bund einheitlich für ganz Deutschland zur Verfügung gestellt. Für die konkrete Terminvergabe ist das Land Hessen zuständig. Das heißt auch: Derzeit ist noch keine Terminvereinbarung zur Impfung möglich, Hotline und Online-Anmelde-Portal sind noch nicht aktiviert. Der Wetteraukreis ist bei der Terminvergabe explizit nicht beteiligt und hat auch keinen Einfluss darauf, welche Personen zu welchem Zeitpunkt einen Impftermin erhalten.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 4 Tote und 48 neue Infektionen

am 28 Dezember 2020 13:45
Corona-Lage: 4 Tote und 48 neue Infektionen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für das Feiertagswochenende 45 Neuinfektionen gemeldet, insgesamt sind seit der letzten Veröffentlichung am Samstag mit dem Zahlen vom Freitag (10.546 Fälle) 48 neue Infektionen hinzugekommen. Vier weitere Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert sinkt damit weiter auf 202. Jedoch ist laut Kreisgesundheitsamt davon auszugehen, dass dies keinen verlässlichen Trend widerspiegelt, sondern lediglich darauf zurückzuführen ist, dass über die Feiertage weniger Abstriche genommen worden sind. In der vergangenen Kalenderwoche hat das Gesundheitsamt 849 laborbestätigte Coronavirus-Fälle registriert. In der Vorwoche waren es 1317 neue Fälle. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes haben auch über die Feiertage die eingehenden neuen Fälle bearbeitet. Insbesondere in den Pflegeeinrichtungen ist die Lage weiterhin sehr angespannt. Die vier Verstorbenen wohnten in Hanau (3) und Birstein. Die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem SarsCoV-2-Virus infiziert haben, liegt nun bei 10594. Als infektiös gelten aktuell 2165 Personen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 8241 Menschen. 188 Menschen, die ihren Wohnort im Main-Kinzig-Kreis haben, sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 163 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter sind 144 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Auf der Intensivstation liegen 24 Menschen, davon sind 14 auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Die von den Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Birstein, Bruchköbel, Gelnhausen (3), Großkrotzenburg, Gründau, Hanau (27), Langenselbold, Neuberg, Nidderau (2), Rodenbach, Schlüchtern, Schöneck und Steinau.

Montag: 13 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 28 Dezember 2020 12:48
Montag: 13 neue Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 13 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 715 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 178,1 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 31 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 684 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 954 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 25 pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen.  3.617 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.395 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 63. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Zuletzt sind heute zwei Personen im Alter von 83 und 88 Jahren gestorben, beide hatten Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Kreisgesundheitsamt: Kein Corona-Lagebild möglich

am 27 Dezember 2020 16:40

Aufgrund der Feiertage ist ein genaues Abbild der Corona-Lage im Main-Kinzig-Kreis derzeit nicht möglich. Wie das Gesundheitsamt mitteilt, werden die Zahlen erst in der kommenden Woche wieder die tatsächliche Situation beschreiben. Auch der aktuelle Inzidenzwert von 228 kann daher nicht als belastbare Referenz betrachtet werden. Bis zum Wochenende war die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich bislang nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, auf 10.549 Personen gestiegen. Das bedeutet eine Zunahme innerhalb von drei Tagen (Mittwoch, Donnerstag, Freitag) um 399 neue Infektionen. Als aktuell infektiös gelten 2.245 Personen, 8.120 Menschen haben die akute Virusinfektionen wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind inzwischen 184 Menschen mit Wohnort im Main-Kinzig-Kreis gestorben. Ein detailliertes und aktuelles Lagebild liefert das Dashboard auf der Homepage des Main-Kinzig-Kreises.

Offenbach: 99-Jährige erhält erste Corona-Impfung

am 27 Dezember 2020 16:17
Offenbach: 99-Jährige erhält erste Corona-Impfung

Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Pflegepersonal aus dem Alten- und Pflegeheim am Nordring in Offenbach sind am Sonntagmorgen in Offenbach durch ein mobiles Team mit dem COVID-19-Impfstoff geimpft worden. Eine 99 Jahre alte Bewohnerin aus der Einrichtung erhielt die erste von 55 Impfdosen, die der Stadt Offenbach vom Land Hessen für den Start der Impfkampagne zugeteilt wurde. Ein Arzt spritze der Frau unter Anwesenheit des Leiters des Offenbacher Gesundheitsamtes, Dr. Bernhard Bornhofen, den Impfstoff. Die Seniorin überstand die Impfung gut. Auch bei allen weiteren Bewohnerinnen und Bewohnern kam es zu keinen Komplikationen. Bei einem gemeinsamen Besuch informierten sich Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke, Gesundheitsdezernentin Sabine Groß und der Leiter der Offenbacher Berufsfeuerwehr, Uwe Sauer, über den Verlauf der durchgeführten Impfungen. Dabei sprachen sie ihren Dank an die Helferinnen und Helfer und die Heimleitung vor Ort aus. Als Teil des mobilen Impfteams waren am ersten Tag Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes von Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutschem Roten Kreuz (DRK), Technischem Hilfswerk (THW) und der Berufsfeuerwehr mit anwesend.

Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke freute sich über den reibungslosen Beginn der Maßnahmen: „Auf diesen Zeitpunkt haben wir lange gewartet. Der neu entwickelte und jetzt zugelassene Impfstoff ist ein entscheidender Schritt, die Pandemie erfolgreich zu bekämpfen. Dass wir uns jetzt an einem Wendepunkt befinden, stimmt mich sehr optimistisch, dass wir den Virus in Zukunft besser kontrollieren und eine weitere Verbreitung eindämmen können. Je mehr Menschen die freiwillige Impfung in Anspruch nehmen, desto schneller können wir die Pandemie in den Griff bekommen.“ Zunächst werden auf Grundlage der Empfehlung der Ständigen Impfkommission die rund 55.000 Mitarbeiter und 58.000 Bewohner der Senioren- und Altenpflegeheime in Hessen sowie rund 15.000 Personen in medizinischen Einrichtungen die Impfung erhalten. Der Personengruppe mit der höchsten Priorität gehören außerdem die rund 7.000 Einsatzkräfte der Rettungsdienste und rund 32.000 Personen im Bereich der ambulanten Pflegedienste an. Ebenfalls höchste Priorität genießen die rund 400.000 Menschen in Hessen, die 80 Jahre oder älter sind.

„Nach und nach werden in der ersten Phase die mobilen Impfteams – bestehend aus einer Ärztin oder einem Arzt, medizinischem Fach- und Unterstützungspersonal und einer Verwaltungskraft für die Dokumentation - in den nächsten Wochen die Senioren- und Altenpflegeheime in der Stadt bereisen und die Impfungen durchführen. Danach sollen in der zweiten Phase ab Mitte Januar zunächst sechs Regional-Impfzentren öffnen, bevor in der dritten Phase alle 28 hessischen Impfzentren ihren Betrieb aufnehmen“, sagte Gesundheitsdezernentin Sabine Groß abschließend.

Foto (von links): Melanie Franzreb (Berufsfeuerwehr), Fabien Kriegel (ASB), Sven Ackermann (Berufsfeuerwehr), Michael Zier (THW), Marcel Reuter (Berufsfeuerwehr), Uwe Sauer (Leiter Berufsfeuerwehr), Dr. Volker König (Impfender Arzt), Dr. Felix Schwenke (Oberbürgermeister), Dr. Bernhard Bornhofen (Leiter Gesundheitsamt), Niko Kern (Berufsfeuerwehr), Sabine Groß (Gesundheitsdezernentin), Sercan Arnitali (DRK).
Foto: Stadt Offenbach / georg-foto, offenbach



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