Corona-Lage: 7 Tote und 156 neue Infektionen

am 11 Dezember 2020 12:57
Corona-Lage: 7 Tote und 156 neue Infektionen

Für Donnerstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 156 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, auch sieben weitere Todesfälle. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt leicht von 253 am Vortag auf 250. Die Verstorbenen wohnten in Gelnhausen (2), Bruchköbel, Gründau, Maintal, Nidderau und Rodenbach. Nachträglich in die Statistik aufgenommen wurden 15 Fälle. Damit liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit März nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 8133. Als infektiös eingestuft werden 1930 Personen. 6089 Menschen haben die akute Virusinfektion überstanden. 114 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden derzeit 165 Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit Covid-19 medizinisch versorgt. Darunter befinden sich 136 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die von den 156 laborbestätigten Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (53), Maintal (22), Nidderau (13), Erlensee (11), Bruchköbel (8), Schöneck (6), Bad Soden-Salmünster (5), Schlüchtern (4), Bad Orb (3), Freigericht (3), Gelnhausen (3), Langenselbold (3), Neuberg (3), Birstein (2), Großkrotzenburg (2), Hammersbach (2), Hasselroth (2), Sinntal (2), Wächtersbach (2), Biebergemünd, Brachttal, Gründau, Jossgrund, Niederdorfelden und Rodenbach. Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Donnerstag: 80 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 10 Dezember 2020 23:53

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 80 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 867 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 284,8 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 35 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 832 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 939 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 27 pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 2.787 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.695 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 41. Zuletzt sind gestern drei Personen gestorben, darunter eine 67-jährige, eine 85-jährige und eine 86-jährige Person, die in einer Pflegeeinrichtung untergebracht war. Alle drei hatten multiple Vorerkrankungen. Von allen Verstorbenen waren sieben in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Donnerstag: Coronavirus-Fälle in fünf Schulen und im Pflegebereich

am 10 Dezember 2020 18:33
Donnerstag: Coronavirus-Fälle in fünf Schulen und im Pflegebereich

Das Gesundheitsamt hat am Donnerstag fünf Coronavirus-Fälle in fünf Schulen im Main-Kinzig-Kreis registriert. Davon betroffen sind in Linsengericht die Freie Montessorischule, in Langenselbold die Schule am Weinberg, in Hanau die Brüder-Grimm-Schule und die Hohe Landesschule sowie in Erlensee die Georg-Büchner-Schule. Das Gesundheitsamt hat unterdessen für das Wohnstift Hanau ein Besuchsverbot ausgesprochen, da dort Bewohner positiv auf das SarsCoV-2-Virus getestet worden sind. Alle notwendigen Schritte wurden eingeleitet und weitere Testungen veranlasst.

Video: So läuft die Corona-Impfung im Main-Kinzig-Kreis

am 10 Dezember 2020 17:55
Video: So läuft die Corona-Impfung im Main-Kinzig-Kreis

Die Impfzentren im Main-Kinzig-Kreis sind startklar. Am Donnerstag wurden sowohl die August-Schärttner-Halle in Hanau als auch die Sporthalle der Kreisrealschule in Gelnhausen als offizielle Standorte freigegeben. „Wir können morgen loslegen“, erklärte Dr. Wolfgang Lenz, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes im Main-Kinzig-Kreis und Projektverantwortlicher. Bis zu 1.000 Menschen sollen dort vermutlich bis zum Sommer 2021 täglich geimpft werden, kalkuliert wird mit 250.000 Personen im Main-Kinzig-Kreis, die sich der freiwilligen Impfung unterziehen wollen. Auf Hanau und Gelnhausen entfallen dabei jeweils ungefähr die Hälfte. Da zumindest beim aktuell verfügbaren Impfstoff zwei Impfungen notwendig sind, muss jeder im Abstand von vier Wochen zweimal im jeweiligen Impfzentrum erscheinen. Geimpft wird von 7 bis 22 Uhr, betreut werden die Bürgerinnen und Bürger von jeweils circa 30 Beschäftigten, die in einem Drei-Schicht-System arbeiten. Dafür haben sich laut Lenz bereits 450 Freiwillige, vorrangig aus dem medizinischen Bereich, gemeldet. Außerdem werden die Kommunen aufgefordert, Mitarbeiter abzustellen.

Noch unklar ist, wie die Impfwilligen zu ihrem „Ticket“ für die Zentren kommen. Darum kümmert sich das Land Hessen, der dazu noch keine Details bekanntgegeben hat. Allerdings hat der Main-Kinzig-Kreis einen „Plan B“ vorbereitet, falls der Impfstoff vor Fertigstellung des zentralen Einladungsmanagements angeliefert werden sollte. Da dieser nur fünf Tage gelagert werden kann, sollen dann die Rathäuser in den Kommunen die Abwicklung übernehmen und die Bürgerinnen und Bürger zu den Impfzentren weiterleiten. Wo der Impfstoff im Main-Kinzig-Kreis zentral gelagert wird, soll geheim bleiben, in den beiden Impfzentren wird sich jeweils nur der Tagesbedarf befinden. Dieser muss nach der Anlieferung zunächst noch aufgetaut und portioniert werden. Ein privater Sicherheitsdienst soll Tag und Nacht dafür sorgen, dass in den Impfzentren alles an den gewünschten Orten bleibt. Sollten nach der Impfung medizinische Probleme auftreten, steht ein Notarzt bereit. Falls mehr Impfstoff zur Verfügung stehen sollte, könnte laut Projektleiter Dr. Lenz auch die Anzahl der zu impfenden Personen auf bis zu 4.000 erhöht werden. Verkürzen würde sich die Laufzeiten der Impfzentrum in Hanau und Gelnhausen, wenn der Impfstoff auch in Hausarztpraxen oder Apotheken verabreicht werden könnte.

Ab Freitag: Das sind die Regeln für die Ausgangssperre

am 10 Dezember 2020 17:41
Ab Freitag: Das sind die Regeln für die Ausgangssperre

Im Main-Kinzig-Kreis gilt ab Freitag (11.12.2020) eine Ausgangssperre von 21 bis 5 Uhr. Diese gilt zunächst bis zum 20. Dezember. Damit setzt der Verwaltungsstab des Kreises das vom Land Hessen um die Stufe sechs erweiterte Eskalationskonzept zeitnah um, das unter anderem eine Ausgangssperre für die Bürgerinnen und Bürger in Regionen mit einem hohen Infektionsgeschehen vorsieht. Davon betroffen sind Regionen mit Inzidenzwerten von mehr als 200 Neuinfektionen in den zurückliegenden sieben Tagen auf 100.000 Einwohnern hochgerechnet. Aktuell liegt dieser Wert im Main-Kinzig-Kreis bei 253. In den letzten beiden Tagen haben sich der Main-Kinzig-Kreis, die Stadt Offenbach und der Landkreis Offenbach abgestimmt, um einheitlich auf die Vorgaben des Landes zu reagieren. Am Donnerstagmittag hatte die Kreisspitze in einer Telefonkonferenz mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern die Inhalte der Allgemeinverfügung vorgestellt und für den erneuten gemeinsamen Kraftakt geworben. „Uns ist bewusst, dass die neuerliche Verschärfung der Kontaktbeschränkungen für die Menschen im Main-Kinzig-Kreis eine zusätzliche Belastung darstellt, das gilt gerade in der Vorweihnachtszeit. Wir müssen aber gemeinsam versuchen, die nach wie vor hohen Infektionszahlen in den Griff zu bekommen und deshalb noch einmal mit aller Kraft versuchen, alle nicht notwendigen Kontakte auf ein Minimum zu beschränken. Deshalb fordern wir dazu auf, die Ausgangssperre nicht als Belastung, sondern als Chance zu begreifen“, erklären Landrat Thorsten Stolz (SPD), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD) und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (CDU). Der Appell der Kreisspitze lautet daher nach wie vor: Vermeiden aller unnötigen Kontakte, Abstand halten und alle Hygienebestimmungen einhalten.

„Wir appellieren in diesem Zusammenhang aber auch an alle Einzelhändler, ihre Geschäfte freiwillig bis 20.30 Uhr zu schließen, damit die Menschen tatsächlich nach 21 Uhr nicht mehr ohne guten Grund auf den Straßen unterwegs sind“, erklären Stolz, Simmler und Ottmann. „Die Pandemie verlangt uns gerade sehr viel Geduld, Rücksichtnahme und Einsicht ab. Wir bitten unsere Bürgerinnen und Bürger inständig, die Maßnahmen mitzutragen, damit die Infektionszahlen wieder sinken und damit auch wieder ein Stück Normalität in unseren Alltag einkehren kann. Das fällt uns allen nicht leicht, es ist aber dringend geboten“, mahnt Susanne Simmler. „Die vom Land Hessen verhängte Ausgangssperre für Regionen mit hoher Inzidenz ist sicherlich kein Allheilmittel. Sie ist hat aber eine gewisse Symbolkraft und zeigt vor allem eines: Die Situation ist ernst, wir müssen jetzt handeln, damit wir eben unser Gesundheitssystem nicht überlasten. Das betrifft am Ende uns alle und deshalb müssen wir jetzt gemeinsam mit ganzer Kraft daran arbeiten, unnötige Kontakte zu vermeiden“, verdeutlicht der Landrat. Zusätzlich zur Ausgangssperre gilt im Main-Kinzig-Kreis bis zum 20. Dezember ein Verbot von Alkoholkonsum im öffentlichen Bereich, auch darf kein Alkohol zum sofortigen Konsum abgegeben werden. Die Ausgangssperre: Für die Zeit zwischen 21 und 5 Uhr gilt für das Gebiet des Main-Kinzig-Kreises eine nächtliche Ausgangssperre. Während dieser Zeit ist das Verlassen der eigenen Wohnung nur aus wichtigen Gründen erlaubt. Personen, die keine eigene Wohnung im Gebiet des Main-Kinzig-Kreises besitzen, ist der Aufenthalt im Kreisgebiet während dieses Zeitraums ebenfalls nur aus wichtigen Gründen erlaubt.

Ausnahmen von der Ausgangssperre: Hierzu zählt die Ausübung beruflicher oder dienstlicher Tätigkeiten, einschließlich der Teilnahme Ehrenamtlicher an Einsätzen von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst. Es dürfen aber auch Menschen wegen medizinischer, therapeutischer und veterinärmedizinischer Versorgungsleistungen unterwegs sein. Dies gilt auch für die Wahrnehmung des Sorge- und Umgangsrechts, für die Begleitung und der Betreuung von unterstützungsbedürftigen Personen und Minderjährigen, für die Begleitung Sterbender und die Teilnahme an Gottesdiensten zu besonderen religiösen Anlässen. Darüber hinaus dürfen Tiere in diesem Zeitraum außerhalb der Wohnung versorgt werden und es ist möglich, in der Tierseuchenbekämpfung- und -prävention tätig zu sein. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, ihren Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen eine Bescheinigung auszustellen, damit diese nachweisen können, warum sie trotz Ausgangssperre unterwegs sind. „Bei der Auslegung der wichtigen Gründe, um sich trotz Ausgangssperre außerhalb der Wohnung aufhalten zu dürfen, sollte es nicht darum gehen, alle möglichen Schlupflöcher zu finden, sondern wirklich um die Frage, was in diesem Zeitraum tatsächlich dringend erforderlich ist und was eben nicht“, betonen Stolz, Simmler und Ottmann abschließend. Dementsprechend seien auch die Bußgelder entsprechend konsequent angedacht: Ein erster Verstoß soll 200 Euro Bußgeld kosten, das sieht der entsprechende Bußgeldkatalog vor.

Donnerstag: Ein Toter und 99 Corona-Fälle in der Wetterau

am 10 Dezember 2020 16:47
Donnerstag: Ein Toter und 99 Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (10. Dezember) bei 3982, das sind 99 mehr als am Mittwoch. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (14), Bad Vilbel (4), Büdingen (7), Butzbach (13), Echzell (1), Florstadt (1), Friedberg (13), Gedern (1), Glauburg (2), Hirzenhain (2), Karben (3), Limeshain (1), Münzenberg (1), Nidda (11), Ober Mörlen (2), Ortenberg (8), Ranstadt (2), Rockenberg (2), Rosbach (4), Wölfersheim (5) und Wöllstadt (1). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 2952, 113 mehr als am Mittwoch gemeldet. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (6), Bad Nauheim (15), Bad Vilbel (20), Büdingen (10), Butzbach (14), Echzell (1), Florstadt (1), Friedberg (4), Gedern (9), Karben (4), Kefenrod (2), Limeshain (5), Nidda (2), Niddatal (4), Ober Mörlen (5), Ortenberg (1), Ranstadt (2), Rockenberg (1), Rosbach (2), Wölfersheim (5).

Zwölf bestätigte Infektionen an Schulen

Am Mittwoch wurden insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler (S), eine Lehrkraft (L) und eine Beschäftigte (B) per PCR-Test positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Schrenzerschule Butzbach (1S, 1B), Henry-Benrath-Schule Friedberg (1L), Burggymnasium Friedberg (3S), Wolfgang-Ernst-Gymnasium Büdingen (2S), Singbergschule Wölfersheim (1S), Berufliche Schulen am Gradierbau Bad Nauheim (1S), Berufliche Schulen des Wetteraukreises, Nidda (1S), Berufliche Schulen des Wetteraukreises Büdingen (1S). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Donnerstag 99 Menschen (94). 19 Personen (18) werden intensivmedizinisch behandelt. Ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit SARS CoV 2 wurde gemeldet. Damit sind seit dem Beginn der Pandemie 49 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Donnerstagvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 106 Betten gemeldet. 85 Normalbetten, ein Intensivbett ohne Beatmung und 20 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 106 Betten sind 26 frei, eines davon mit Beatmungsmöglichkeit. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 981 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 167,7 – Land erweitert Eskalationskonzept

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 167,7. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 2 Tote und 160 neue Infektionen

am 10 Dezember 2020 14:27
Corona-Lage: 2 Tote und 160 neue Infektionen

160 Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises für Mittwoch gemeldet, auch zwei weitere Todesfälle aus Gelnhausen. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt leicht auf 253. Nachdem acht Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die seit März nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 7962. Als infektiös gelten 1953 Personen, von der akuten Virusinfektion erholt haben sich 5902 Menschen. 107 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. In den Krankenhäusern im Main-Kinzig-Kreis werden im Zusammenhang mit Covid-19 derzeit 164 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter befinden sich auch 135 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die von den 160 laborbestätigten Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in: Hanau (35), Bruchköbel (13), Nidderau (11), Maintal (9), Gelnhausen (9), Großkrotzenburg (9), Freigericht (8), Hasselroth (8), Schlüchtern (7), Erlensee (7), Bad Orb (5), Sinntal (5), Linsengericht (5), Langenselbold (4), Birstein (3), Wächtersbach (3), Schöneck (3), Bad Soden-Salmünster (2), Brachttal (2), Rodenbach (2), Gründau (2), Biebergemünd, Jossgrund und Steinau. Fünf Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Mittwoch: 700 Personen aus Schulbereich in Quarantäne, Seniorenheim betroffen

am 09 Dezember 2020 19:43
Mittwoch: 700 Personen aus Schulbereich in Quarantäne, Seniorenheim betroffen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises am Mittwoch fünf neue Coronavirus-Fälle in vier Schulen im Main-Kinzig-Kreis registriert. Davon betroffen sind: In Hanau die Kaufmännischen Schulen mit zwei Fällen in unterschiedlichen Klassen und die Schule Hessen-Homburg, in Gründau die Grundschule am Hain und in Bruchköbel die Frida-Kahlo-Schule. Derzeit befinden sich 60 Schülerinnen und Schüler und 15 Lehrkräfte mit positivem Testergebnis in häuslicher Absonderung. Rund 700 Personen aus dem Bereich Schule befinden sich vorsorglich in häuslicher Absonderung. Neu ausgesprochen wurde eine Quarantäne für das Seniorenheim Theresa in Großkrotzenburg, dort wurden Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende positiv auf das SarsCoV-2-Virus getestet. Hier hat das Gesundheitsamt alle erforderlichen Schritte eingeleitet und weitere Testungen veranlasst. Aufgehoben werden konnte die Quarantäne für das Altenhilfezentrum Bernhard Eberhard in Hanau sowie die Quarantäne für die Flüchtlings-Gemeinschaftsunterkunft Hof Reith in Schlüchtern.

Mittwoch: 49 Tote und 1.661 Corona-Fälle in Hessen

am 09 Dezember 2020 19:20
Mittwoch: 49 Tote und 1.661 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Mittwoch 1.661 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 49 auf 1.578 erhöht.

Mittwoch: 73 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 09 Dezember 2020 18:58

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 73 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 844 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 283,2 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 34 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 810 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 888 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 16 pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 2.733 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.615 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 38. Fünf der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Mittwoch: 2 Tote und 126 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 09 Dezember 2020 17:59
Mittwoch: 2 Tote und 126 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Das Infektionsgeschehen im Wetteraukreis verläuft nach lokalen Ausbruchsgeschehen in Alten- und Pflegeheimen auf hohem Niveau. Nach der Altenpflegeeinrichtung in Ortenberg sind nun auch entsprechende Einrichtungen in Karben und in Nidda betroffen. Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (9. Dezember) bei 3.883, das sind 126 mehr als am Dienstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (13), Bad Vilbel (6), Büdingen (3), Butzbach (6), Echzell (1), Florstadt (3), Friedberg (7), Gedern (3), Glauburg (1), Karben (41), Limeshain (3), Münzenberg (2), Nidda (18), Ortenberg (5), Ranstadt (2), Reichelsheim (3), Rosbach (2), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (1). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 2839, 136 mehr als am Dienstag gemeldet. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (2), Bad Nauheim (6), Bad Vilbel (26), Büdingen (10), Butzbach (14), Echzell (2), Florstadt (1), Friedberg (18), Gedern (5), Karben (12), Limeshain (1), Münzenberg (1), Nidda (4), Niddatal (6), Ober Mörlen (1), Ortenberg (3), Ranstadt (2), Reichelsheim (2), Rockenberg (2), Rosbach (6), Wölfersheim (6) und Wöllstadt (6).

Vier bestätigte Infektionen an Schulen

Am gestrigen Dienstag wurden insgesamt zwei Schülerinnen und Schüler (S), und zwei Lehrkräfte (L) per PCR-Test positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Frauenwaldschule Bad Nauheim (1S), Grundschule im Ried Reichelsheim (1L), Kurt-Schumacher-Schule Karben (1L) und die Solgrabenschule Bad Nauheim (1S). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 94 Menschen (100). 18 Personen (22) werden intensivmedizinisch behandelt. Am Dienstag wurden zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS CoV 2 gemeldet. Eine 99-jährige Frau aus Karben und ein 84-jähriger Mann aus Ortenberg, beide mit Vorerkrankungen, sind verstorben. Damit sind seit dem Beginn der Pandemie 48 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am heutigen Vormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 113 Betten gemeldet. 91 Normalbetten, zwei Intensivbetten ohne Beatmung und 20 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 113 Betten sind 13 frei. Freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden auch am Mittwoch nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 996 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 193 – Land erweitert Eskalationskonzept

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 193. Damit rückt der Wetteraukreis in die Nähe der vom Land neu festgelegten höchsten Eskalationsstufe. Diese ist erreicht, wenn an drei aufeinander folgenden Tagen die Zahl von 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage überschritten ist. Weitere Maßnahmen kommen in diesem Fall dann in Betracht, wenn das Ausbruchsgeschehen nicht lokalisierbar und klar eingrenzbar ist. „Derzeit stehen insbesondere die lokalen Ausbrüche in Alten- und Pflegeeinrichtungen im Fokus. Hier haben wir mit den betroffenen Häusern die notwendigen Maßnahmen abgestimmt. Wir beobachten das Infektionsgeschehen nach wie vor sehr genau und werden uns bei weiteren Maßnahmen eng an den Vorgaben des aktuellen Eskalationskonzeptes des Landes orientieren“, so Landrat Jan Weckler. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: Ein Todesfall und 176 neue Infektionen

am 09 Dezember 2020 14:21
Corona-Lage: Ein Todesfall und 176 neue Infektionen

Für Dienstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 176 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet. Eine weitere Person aus Nidderau ist im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert steigt von 240 am Vortag auf nun 255. Ein Fall wurde nachträglich in die Statistik aufgenommen, damit liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie im Main-Kinzig-Kreis mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 7794. Als infektiös eingestuft werden aktuell 1971 Personen. 5718 Menschen haben die akute Virusinfektion wieder überstanden. 105 Menschen mit Wohnort im Main-Kinzig-Kreis sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern steigt die Zahl der Patientinnen und Patienten, die mit einer Covid-19-Erkrankung medizinisch betreut werden von 180 am Vortag auf nun 183, darunter befinden sich 153 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die von den 176 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (61), Maintal (24), Nidderau (17), Bruchköbel (9), Bad Orb (6), Bad Soden-Salmünster (5), Langenselbold (5), Schöneck (5), Sinntal (4), Erlensee (4), Wächtersbach (4), Freigericht (4), Brachttal (3), Gelnhausen (3), Rodenbach (3), Schlüchtern (3), Großkrotzenburg (3), Gründau (3), Neuberg (2), Steinau (2), Birstein, Flörsbachtal und Jossgrund. Drei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Offenbach: Nächtliche Ausgangssperre ab Samstag

am 09 Dezember 2020 14:19

Die Stadt Offenbach setzt schnellstmöglich die weitergehenden Corona-Maßnahmen um, die das Land Hessen am 8. Dezember für Städte und Landkreise mit einer Inzidenz über 200 festgelegt hat. Nach der Sitzung des Verwaltungsstabs am Dienstagnachmittag kündigte Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke an, dass ab Samstag, 12. Dezember, eine nächtliche Ausgangssperre von 21 bis 5 Uhr im Offenbacher Stadtgebiet gilt. Auch der Konsum von Alkohol und der Verkauf von Alkohol zum Sofortverzehr ist dann grundsätzlich im öffentlichen Raum (und damit anders als bisher auch tagsüber) verboten. Die rechtliche Umsetzung muss über eine Allgemeinverfügung der Stadt erfolgen. Diese wird derzeit noch ausgearbeitet und kann erst am Freitag veröffentlicht werden. Die Maßnahmen treten 24 Stunden nach amtlicher Bekanntmachung in Kraft. Der Verwaltungsstab begrüßte die Entscheidungen der Landesregierung. „Wir sehen an vielen Stellen in Deutschland, so auch bei uns in Offenbach, dass die aktuellen Regeln nicht ausreichen, um die Zahlen wieder zu senken. Wir verharren auf einem zu hohen Niveau. Das bereitet den Kliniken in Deutschland und auch hier in Offenbach sehr große Probleme“, sagte Schwenke. Gesundheitsdezernentin Sabine Groß betonte: „Die Zahl der Corona-Patienten in den Offenbacher Krankenhäusern ist in den vergangenen Wochen stark gestiegen und am Montag haben wir mit vier neuen Todesfällen einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Dieses Problem betrifft alle, denn die Behandlungsmöglichkeiten werden auch für Menschen mit anderen Erkrankungen zunehmend schwieriger.“ Schwenke verweist auf die IVENA-Daten zur Auslastungen der Kliniken in der Versorgungsregion 4, zu der auch Offenbach zählt. Diese Zahlen werden regelmäßig dem Verwaltungsstab gemeldet. Mit Stand vom 8. Dezember verfügen die Offenbacher Kliniken nur noch über vier freie Intensivbetten sowohl für Covid-19-Erkrankte als auch für alle anderen Erkrankten, die eine Behandlung auf der Intensivstation benötigen. Im gesamten Klinikverbund Rhein-Main mit insgesamt 2,15 Millionen Einwohnern sind mit Stand vom 7. Dezember nur noch 12 Prozent der Betten frei. 25 Prozent aller Betten sind mit Covid-19-Kranken belegt.

Bürgermeister und Ordnungsdezernent Peter Freier erläuterte, dass die meisten Ansteckungen, die das Gesundheitsamt nachvollziehen kann, derzeit im privaten Umfeld erfolgen. „Deshalb ist eine nächtliche Ausgangssperre sinnvoll, denn sie setzt genau in diesem privaten Bereich an, um private Treffen für einen vorübergehenden Zeitraum noch weiter zu reduzieren. Außerdem wirkt sich eine solche Ausgangssperre in der Nacht nicht nachteilig für die Wirtschaft oder die Bildung aus, auch nicht für die Kinder, sondern beschränkt vor allem die privaten Bewegungen der Erwachsenen.“ Eine solche Maßnahme ist nach Ansicht der Dezernenten jetzt dringend notwendig, um die Zahlen vor den bundesweit verabredeten Lockerungen zu Weihnachten noch einmal senken zu können. Schuldezernent Paul-Gerhard Weiß erinnerte daran, dass die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten sich bereits am 25. November darauf verständigt haben, ab einer Inzidenz von 200 weitergehende Maßnahmen festzulegen. „Im Bereich der Schulen haben wir bereits gehandelt und den Wechselunterricht ab der achten Klasse, mit Ausnahme der Abschlussklassen, eingeführt.“ Die Ausgangssperre sei ein erheblicher Eingriff in die Grundrechte, so Weiß weiter: „Diese Maßnahme bleibt deshalb nur solange, bis die Zahlen fünf Tage hintereinander wieder unter den Schwellenwert von 200 gesunken sind.“

Von einem Offenbacher Alleingang bei einer Ausgangssperre hatte die Stadt bewusst abgesehen, erläuterte Oberbürgermeister Schwenke im Einvernehmen mit den weiteren Dezernenten: „Ansonsten würde in jeder Stadt über 200 eine andere Art Ausgangssperre gelten. Denn Ausgangssperre ist nicht gleich Ausgangssperre: Die zentrale Frage ist ja nicht nur, in welcher Zeit eine Ausgangssperre gilt, sondern vor allem auch, welche Ausnahmen davon festgelegt werden. Einheitliche Regeln erhöhen die Akzeptanz der Maßnahmen. Sie helfen, die Situation für die Menschen übersichtlich zu halten. Deshalb ist es gut, dass das Land jetzt für die Ausgangssperre einheitliche Vorgaben macht.“ Einheitliche Regeln helfen aus Sicht von Ordnungsdezernent Freier auch bei der Akzeptanz der Ausgangssperre, denn diese könne nicht flächendeckend kontrolliert werden kann. „Wie alle anderen Maßnahmen kann auch die Ausgangssperre nur dann helfen die Zahlen zu senken, wenn die Menschen Einsicht zeigen und bereit sind, diese Maßnahme aus Vernunft und in Eigenverantwortung mitzutragen. Diese Bereitschaft brauchen wir noch solange, bis ausreichend viele Menschen im nächsten Jahr geimpft sind.“

Schwenke hält es auch für richtig, wenn nächste Woche die Landesregierungen und die Bundeskanzlerin nochmal kritisch überprüfen, ob die Lockerungen auch zu Silvester gelten sollen. Zu befürchten sei ein weiterer Anstieg der Fallzahlen nach Weihnachten und Neujahr. Zudem sei, auch wenn dies zu hoffen ist, keineswegs sicher, ob die Ausgangssperre als Zusatzinstrument am Ende ausreichen werde. „Meine persönliche Meinung: Wenn die Gastronomie 2021 wieder so schnell wie möglich öffnen können soll, dann können wir uns keine dritte Welle erlauben und dann machen Lockerungen zu Silvester wenig Sinn.“ Zusätzlich sei zu befürchten, dass Offenbach nach den Weihnachtsferien noch einmal eine Spitze durch Reiserückkehrer erleben wird. „Wenn das alles so kommt, stehen wir im Januar wieder vor der Frage, ob es einen neuen ganz harten Lockdown braucht, wie ihn die Leopoldina schon gestern gefordert hat. Meine persönliche Meinung ist auch hier klar: Bevor dauerhaft nur Kultur, Sport und Gastronomie die Leidtragenden sind, ohne dass sich die Lage spürbar verbessert, wird man das möglicherweise nicht vermeiden können. Allerdings macht es keinen Sinn, in Offenbach Geschäfte zu schließen und auf der Zeil shoppen zu gehen. Auch hier muss am Ende die Landesregierung eine Strategie für das Rhein-Main-Gebiet haben: Wir sind zur Kooperation bereit.“

Dienstag: 5 Tote und 84 Corona-Fälle in der Wetterau

am 08 Dezember 2020 22:37
Dienstag: 5 Tote und 84 Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (8. Dezember) bei 3757, das sind 84 mehr als am Montag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (7), Bad Nauheim (3), Bad Vilbel (5), Büdingen (6), Butzbach (6), Echzell (2), Florstadt (1), Friedberg (9), Karben (4), Limeshain (2), Nidda (4), Niddatal (1), Ortenberg (29), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Rosbach (1), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (1). Die hohe Zunahme in Ortenberg beruht auf dem Ausbruchsgeschehen in einer Pflegeeinrichtung in Ortenberg. Die 127 positiv getesteten Bewohnerinnen und Bewohner waren am Montag noch nicht alle in der Statistik erfasst. Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 2703, einer weniger als am Montag gemeldet. Die Zunahme resultiert aus einer irrtümlich als genesen gemeldeten Person aus Wöllstadt

Neun bestätigte Infektionen an Schulen

Am Montag wurden insgesamt acht Schülerinnen und Schüler (S), und eine Lehrkraft (L) per PCR-Test positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Berufliche Schulen am Gradierwerk Bad Nauheim (1L) Burggymnasium Friedberg (4S), Johann-Philipp Reis-Schule Friedberg (1S), Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel (1S). Limesschule Altenstadt (1S), und Berufliche Schule Büdingen (1S). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 100 Menschen (91). 22 Personen (21) werden intensivmedizinisch behandelt. Am Montag wurden fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS CoV 2 gemeldet. Vier Männer aus Butzbach (77 Jahre), aus Florstadt (89), Nidda (90) und Wöllstadt (87) und eine Frau aus Butzbach im Alter von 87 Jahren sind verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind damit 46 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (41). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Montagvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 113 Betten gemeldet. 91 Normalbetten, zwei Intensivbetten ohne Beatmung und 20 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 113 Betten sind 13 frei. Freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden am Dienstag nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1008 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 180,6

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 180,6. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Dienstag: 51 Tote und 1.262 Corona-Fälle in Hessen

am 08 Dezember 2020 22:13
Dienstag: 51 Tote und 1.262 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Dienstag 1.262 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 51 auf 1.529 erhöht.

Nächtliche Ausgangssperre im MKK wird vorbereitet

am 08 Dezember 2020 17:42
Nächtliche Ausgangssperre im MKK wird vorbereitet

Landrat Thorsten Stolz (SPD) und Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD) kündigen an, die am Dienstag vom Land Hessen offiziell bekanntgemachten weiteren Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit Covid-19 kurzfristig umzusetzen. Der Verwaltungsstab und das Rechtsamt werden eine entsprechende Allgemeinverfügung formulieren, um die neuen Vorgaben wie die nächtliche Ausgangssperre und ein erweitertes Alkoholverbot in dieser Woche verbindlich auf den Weg zu bringen. „Seit heute haben wir Klarheit über die zusätzlich geforderten Maßnahmen ab einer Inzidenz von 200 und werden diese für unsere 29 Städte und Gemeinden umsetzen“, erklären der Landrat und die Gesundheitsdezernentin. Genau vor vier Wochen, am Mittwoch, 12. November, hatte der Main-Kinzig-Kreis erstmals den Corona-Inzidenzwert von 200 überschritten. Seit dem Zeitpunkt war keine wesentliche Entlastung des Infektionsgeschehens zu spüren. Aktuell liegt der Sieben-Tage-Wert in 16 von 29 Kommunen im Man-Kinzig-Kreis über der 200er-Marke. Nun hat die Hessische Landesregierung ihr Eskalationskonzept mit der „schwarzen Stufe 6“ genau um diesen Schwellenwert ergänzt. Darin ist für betroffene Landkreise und kreisfreie Städte geregelt, dass „ab kumulativ 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage“ ergänzende Maßnahmen zu treffen sind.

Wie der Landrat und die Erste Kreisbeigeordnete informieren, werde man die konkreten Maßnahmen mit dem ebenfalls betroffenen Landkreis Offenbach und der Stadt Offenbach abstimmen. „Es braucht ein übergreifendes Konzept, was die gleichen Auflagen und Rahmenbedingungen enthält. Schon gestern hatten wir in Richtung Landesregierung adressiert, dass die Lebenswirklichkeit der Menschen nicht an Stadt und Kreisgrenzen aufhört“, so Stolz und Simmler. Die Details werden bis Donnerstag zwischen den Rechtsabteilungen festgelegt. Bereits am Dienstag wurde das die derzeitige Lage im Landkreis und die Notwendigkeiten  mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie auch dem Hanauer Oberbürgermeister erörtert. Die von der Landesregierung beschriebene Ausgangssperre wird Bestandteil der Verfügung sein, wie auch der Konsum von Alkohol im öffentlichen Raum und die Abgabe von Alkohol zum Sofortverzehr soll voraussichtlich ganztags untersagt werden. „Wir bitten um Verständnis, dass wir die Regelungen und die jeweiligen Ausnahmen sehr sogfältig betrachten und formulieren müssen“, erklären Landrat Thorsten Stolz und Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler. Eine Richtschnur sei dabei die Lebensrealität der Menschen.

„Die nächtliche Ausgangssperre hat aber natürlich auch Symbolkraft, um zu verdeutlichen, dass wir alle persönlichen Kontakte noch weiter reduzieren und einschränken müssen. Dabei dürfte auch jedem klar sein, dass dieser Schritt die letzte große Auflage vor der Schließung der Geschäfte, Schulen und Kindergärten ist“, betonen Landrat Thorsten Stolz und Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler. Das Gesundheitsamt hat am Dienstag an den Schulen im Main-Kinzig-Kreis neun Coronavirus-Fälle registriert. Davon betroffen sind: In Hanau die Erich-Kästner-Schule, die Hohe Landesschule, die Pflegeakademie, die Kaufmännischen Schulen und die Eugen-Kaiser-Schule, in Bruchköbel die Lichtenbergschule, in Gelnhausen die Beruflichen Schulen, in Bad Orb die Martinus-Schule und in Wächtersbach die Friedrich-August-Genth-Schule.

Dienstag: 35 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 08 Dezember 2020 13:25

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 35 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 840 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 287,8 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 33 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 807 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 948 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 16 pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 2.664 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.542 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 38. Zuletzt sind gestern zwei Personen gestorben, darunter eine 74-jährige Person mit multiplen Vorerkrankungen sowie eine 80-jährige Person ohne Vorerkrankungen. Von allen Verstorbenen waren vier in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 5 Tote und 219 neue Infektionen

am 08 Dezember 2020 11:41
Corona-Lage: 5 Tote und 219 neue Infektionen

219 neue, laborbestätigte Coronavirus-Fälle hat das Gesundheitsamt für den Main-Kinzig-Kreis für Montag gemeldet, ebenso fünf weitere Todesfälle. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert steigt damit von 210 am Vortag auf nun 240. In der zurückliegenden Kalenderwoche lag die Zahl der Neuinfektionen bei 896 Personen, in der Vorwoche bei 935. Die Verstorbenen wohnten ihn Hanau (3), Nidderau und Wächtersbach. Nachdem zwölf Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit März nachweislich mit dem SarsCoV-2-Virus infiziert haben, bei 7617 Personen. Als infektiös werden 1912 Personen eingestuft. 5601 Menschen haben die akute Virusinfektion überstanden. Insgesamt 104 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Unterdessen verschärft sich die Situation in den vier Krankenhäusern weiter. Dort werden mittlerweile 180 Covid-Fälle medizinisch versorgt, was eine Zunahme von 12 Patientinnen und Patienten im Vergleich zum Vortag bedeutet. Darunter befinden sich 147 Menschen, die ihren Wohnsitz im Kreisgebiet haben. Auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind acht Patienten und Patientinnen. Die 219 Personen mit positivem Testergebnis wohnen in: Hanau (86), Maintal (18), Bad Soden-Salmünster (11), Freigericht (11), Gelnhausen (11), Bruchköbel (10), Nidderau (7), Sinntal (7), Langenselbold (6), Wächtersbach (6), Hasselroth (5), Schlüchtern (5), Schöneck (5), Birstein (4), Großkrotzenburg (4), Brachttal (3), Gründau (3), Erlensee (3), Neuberg (3), Bad Orb (2), Steinau (2), Rodenbach (2), Linsengericht (2), Biebergemünd (2) und ein Fall in Flörsbachtal.

Montag: 18 Tote und 1.478 Corona-Fälle in Hessen

am 07 Dezember 2020 22:17
Montag: 18 Tote und 1.478 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Montag 683 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 18 auf 1.478 erhöht.

Wann kommen die Ausgangssperren im MKK?

am 07 Dezember 2020 21:17
Wann kommen die Ausgangssperren im MKK?

Der Sieben-Tage-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis liegt aktuell bei 210 – damit zählt der Kreis zu jenen Regionen, für die Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) weitere Maßnahmen, darunter auch Ausgangssperren, angekündigt hat. Dringendes Ziel ist es, die Ansteckungszahlen drastisch zu senken. Dies sei jedoch nicht erst ab dem Inzidenz-Wert von 200 ein notwendiges Ziel. „Wir fordern das Land Hessen deshalb auf, zeitnah eine Entscheidung darüber zu treffen, wie es nicht nur bei uns im Main-Kinzig-Kreis, sondern in der gesamten Rhein-Main-Region, in Hessen insgesamt, weitergehen soll. Denn wir müssen den Menschen Orientierung und Halt geben“, sagen Landrat Thorsten Stolz (SPD), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD) und Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) in einer gemeinsamen Erklärung.

„Uns erreichen immer drängender werdende Fragen aus der Bevölkerung. Hier ist ein starkes und kurzfristiges Signal aus Wiesbaden notwendig, um nicht nur für uns, sondern auch unsere Bürgerinnen und Bürger Sicherheit zu erhalten“, verdeutlicht Thorsten Stolz. „Ein gemeinsames Vorgehen für die gesamte Region ist von großer Bedeutung, weil das Alltagsverhalten der Menschen in der gesamten Rhein-Main-Region nicht bei den Kreisgrenzen haltmacht. So gibt es zahlreiche Menschen, die aus den umliegenden Kreisen zum Einkaufen und Arbeiten hin und her pendeln. Die Regionen sind stark miteinander verflochten. Deshalb brauchen wir eine möglichst einheitliche Regelung, die die Grenzen anders zieht als das Kreisgrenzen sind“, verdeutlicht Susanne Simmler. Den gesamten Morgen über wurde zwischen den einzelnen Gebietskörperschaften der Austausch organisiert und auch das Land miteinbezogen.

Und auch Oberbürgermeister Claus Kaminsky mahnt angesichts hoher Infektionszahlen auch in Hanauer Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen eine gemeinsame Linie an: „Wir brauchen vom Land jetzt schnell Informationen darüber, worauf wir uns einstellen müssen, damit wir die nach wie vor hohe Zahl der Neuinfektionen in den Griff bekommen.“ Unabhängig von den Forderungen an das Land Hessen appellieren Stolz, Simmler und Kaminsky weiterhin an die Bevölkerung, sich an die Hygienebestimmungen zu halten, das gelte auch für Treffen mit Freunden und Familie im häuslichen Umfeld. „Die Eigenverantwortung und die Verantwortung für den anderen müssen noch ernster genommen werden. Die Abstandsregeln, das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen und das regelmäßige Lüften von Räumen sind im Kampf gegen das Virus unsere besten und derzeit noch einzigen Waffen“, erklären Thorsten Stolz, Susanne Simmler und Claus Kaminsky abschließend.

Foto: Landrat Thorsten Stolz (rechts), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky besichtigten am Montag das Impfzentrum in der August-Schärttner-Halle in Hanau, das gerade aufgebaut wird.
Foto: Landrat Thorsten Stolz (links) besichtigt das Impfzentrum in der Großsporthalle der Kreisrealschule in Gelnhausen, hier zusammen mit Thomas Giegerich von Bright Studios. Die Maintaler Firma übernimmt den Aufbau der beiden Impfzentren in Hanau und Gelnhausen.

Corona-Lage: Keine Meldung vom Sonntag, zehn Schulen neu betroffen

am 07 Dezember 2020 17:23
Corona-Lage: Keine Meldung vom Sonntag, zehn Schulen neu betroffen

Für das zurückliegende Wochenende hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises insgesamt 125 Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet (siehe unveränderte Tabelle, wir berichteten). Am Sonntag gab es keine Meldungen an das Kreisgesundheitsamt, was allerdings wochenendbedingt ist. Die nächsten detaillierten Fallzahlen werden am Dienstag erwartet. Aktuell liegt der Sieben-Tages-Inzidenzwert fast unverändert bei 210. Vier Fälle wurden nachträglich in die Statistik eingearbeitet. Deshalb liegt die Gesamtzahl jener Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 7386. Als aktuell infektiös gelten 1820 Menschen, 5466 Personen haben die akute Infektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im Main-Kinzig-Kreis 99 Menschen gestorben. Die Lage in den Krankenhäusern im Kreisgebiet bleibt angespannt: In Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden 168 Covid-Patienten und -Patientinnen betreut, darunter befinden sich 138 Menschen mit Wohnort im Main-Kinzig-Kreis. Das Gesundheitsamt hat am Montag zehn Coronavirus-Fälle in acht Schulen des Main-Kinzig-Kreises registriert. Davon betroffen sind: In Eidengesäß die Sprachheilschule, in Maintal die Fröbel-Schule, in Hanau die Ludwig-Geißler-Schule, die Lindenauschule mit je einem Fall in zwei Klassen, die Gebeschusschule, die Sophie-Scholl-Schule sowie die St.-Josef-Mädchen-Realschule mit einem infizierten Jugendlichen und einer infizierten Lehrkraft. Außerdem gibt es je einen Fall in Freigericht in der Kopernikusschule

Seit Freitag: 5 Tote und 233 Corona-Fälle in der Wetterau

am 07 Dezember 2020 14:49
Seit Freitag: 5 Tote und 233 Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (7. Dezember) bei 3673, das sind 233 mehr als am Freitag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (10), Bad Vilbel (10), Büdingen (16), Butzbach (15), Echzell (1), Florstadt (8), Friedberg (6), Gedern (5), Glauburg (2), Hirzenhain (1), Karben (17), Limeshain (4), Nidda (10), Niddatal (3), Ober Mörlen (5), Ortenberg (107), Reichelsheim (3), Rosbach (2), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (4). Die hohe Zunahme in Ortenberg beruht auf dem Ausbruchsgeschehen in einer Pflegeeinrichtung in Ortenberg-Selters (wir berichteten). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 2704, das sind 13 mehr als am Freitag gemeldet. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (2), Bad Nauheim (1), Bad Vilbel (4), Butzbach (1), Friedberg (1), Karben (-1), Nidda (4) und Rosbach (1). In Karben wurde am Freitag eine Person fälschlicherweise als genesen gemeldet, den Fehler haben wir in der Statistik nun korrigiert.

18 Infektionen an Schulen – Abiturjahrgang geht in Quarantäne

Am Freitag, Samstag und Sonntag wurden insgesamt 17 Schülerinnen und Schüler (S), und eine Lehrkraft (L) positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind die folgenden Schulen: Berufliche Schulen am Gradierwerk (5S), Philipp-Dieffenbach Schule Friedberg (1S), Grundschule Düdelsheim Büdingen (1S), Burggymnasium Friedberg (1S), Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel (3S). Wolfgang-Ernst-Gymnasium Büdingen (1S), Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim (1S), Gesamtschule Konradsdorf (1S), Kurt-Schumacher-Schule Karben (1S), Europäische Schule Bad Vilbel (1S) und Berufliche Schule Büdingen (1S). Am Berufsbildungswerk Karben ist eine Lehrkraft positiv auf das Virus getestet worden. Nach nunmehr vier positiv auf das Virus getesteten Schülerinnen und Schüler des Georg-Büchener Gymnasiums Bad Vilbel wurde in Absprache zwischen Staatlichem Schulamt und dem Gesundheitsamt die komplette Jahrgangsstufe in Quarantäne geschickt. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Montag 91 Menschen (79). 21 Personen (16) werden intensivmedizinisch behandelt. Am Wochenende wurden fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS CoV 2 gemeldet. Vier Männer aus Friedberg (90 Jahre), aus Nidda (94), Rosbach (86) und Karben (89) und eine Frau aus Bad Nauheim im Alter von 81 Jahren sind verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind damit 41 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (36). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Montagvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 103 Betten gemeldet. 84 Normalbetten und 19 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 103 Betten sind 14 frei, freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit wurden am Montag nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 928 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 120,6

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 120,6. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Polizei löst Corona-Party in Maintal auf

am 07 Dezember 2020 14:40

Aufmerksame Anwohner haben in der Nacht von Freitag auf Samstag dafür gesorgt, dass die Maintaler Polizei eine "Corona-Party" aufgelöst und insgesamt gegen acht Personen entsprechende Anzeigen erstattet hat. Gegen 2 Uhr riefen die Nachbarn auf der Wache an, da sie glaubten, nebenan in einer Gaststätte seien Einbrecher eingestiegen und würden dort offensichtlich nach Beute suchen. Die Beamten forderten daraufhin Unterstützung von den umliegenden Revieren an und umstellten dann das Haus mit mehreren Funkstreifen. Doch statt vermeintlicher Ganoven trafen die Ordnungshüter im Keller insgesamt acht fröhlich Feierende samt ihrem Gastgeber an. Nach den Ausweisen der Partygesellschaft zu urteilen, stammten die Anwesenden aus sechs verschiedenen Haushalten. Zudem trug keiner der Personen eine Mund-Nasen-Bedeckung. Auf jeden der Gäste könnte nun ein Bußgeld in Höhe von 200 Euro zukommen. Darüber hinaus muss der Gastgeber sogar mit mindestens 500 Euro Strafe rechnen.

Ortenberg: 127 Bewohner in Pflegeeinrichtung mit Corona infiziert

am 07 Dezember 2020 14:40

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisgesundheitsamtes haben ein arbeitsreiches Wochenende hinter sich. „ Wir haben allein in sechs Pflegeinrichtungen Ausbrüche“, berichtet Amtsarzt Dr. Reinhold Merbs. Besonders gravierend ist die Situation im Haus Europa in Ortenberg Selters. Hier wurden am Wochenende 164 Bewohnerinnen und Bewohner getestet. Bei 127 Personen fiel der Test positiv aus, sie sind mit dem Virus infiziert. „Bislang sind die wenigsten symptomatisch, was dafür spricht, dass sich der Infektionsverlauf in einer sehr frühen Phase befindet“, sagt die zuständige Ärztin des Friedberger Gesundheitsamtes Dr. Michaela Heller. In der vergangenen Woche wurden mehrere Beschäftigte der Einrichtung per Antigen-Schnelltests positiv auf das Virus getestet. Zudem wurde das Virus bei Bewohnerinnen und Bewohnern festgestellt, die wegen anderer Beschwerden ins Krankenhaus kamen. „Deshalb haben wir uns mit der Einrichtungsleitung zusammengesetzt, um das gemeinsame Vorgehen abzustimmen. Am Samstag haben wir dann die Reihentestung durchgeführt mit dem oben genannten Ergebnis.“

Die medizinische Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung erfolgt durch drei Hausarztpraxen, die auch in der Vergangenheit die Menschen betreut haben. "Wir arbeiten eng zusammen mit den betreuenden Hausärzten und der Einrichtungsleitung, die uns in allen Belangen voll unterstützt“, bestätigt Dr. Heller. Am Dienstag sollen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch einmal getestet werden. Ortenbergs Bürgermeisterin Ulrike Pfeiffer-Pantring bot ihre Mithilfe an. „Ortenberg war schon zu Beginn der Pandemie sehr früh mit vielen Fällen konfrontiert. Nun trifft uns die zweite Welle ganz real. Wir werden alles tun um mitzuhelfen, auch diese sehr schwierige Phase zu überwinden und hoffen auf das Licht am Ende des Geschehens.“

Seit Freitag: Sieben neue Corona-Fälle in Offenbach

am 07 Dezember 2020 13:28

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach sieben neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 954 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 308,6 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 34 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 920 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 967 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 16 pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 2.517 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.507 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 36. Zuletzt sind gestern vier Personen gestorben, darunter eine 74-jährige und 90-jährige Person mit multiplen Vorerkrankungen sowie eine 87-jährige und 89-jährige Person ohne Vorerkrankungen. Von allen bisher verstorbenen Personen waren vier in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Sonntag: 19 Tote und 1.517 Corona-Fälle in Hessen

am 06 Dezember 2020 21:27
Sonntag: 19 Tote und 1.517 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Sonntag 1.517 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 19 auf 1.460 erhöht.

Seit Freitag: 114 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 06 Dezember 2020 14:31

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 114 neue Infektionsfälle seit Freitag. Damit gibt es in Offenbach aktuell 965 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 314,7 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 35 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei zwei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 930 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 925 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch neun pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 2.503 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 3.500 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 32. Zuletzt ist am Freitag eine 87-jährige Person mit einer Vorerkrankung gestorben. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: Ein Toter und 125 neue Infektionen

am 06 Dezember 2020 14:11
Corona-Lage: Ein Toter und 125 neue Infektionen

Am Samstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 125 neue Coronavirus-Fälle gemeldet. Eine Person ist im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben, sie war in Steinau wohnhaft. Die Gesamtzahl aller Personen im Kreisgebiet, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, hat sich somit auf 7.386 erhöht. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist mit jetzt 210 weiterhin auf hohem Niveau konstant. Drei Fälle wurden nachträglich in die Statistik aufgenommen. Als infektiös werden aktuell 1820 Menschen eingestuft, die akute Infektion überstanden haben 5.466 Personen. 99 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die weiterhin hohen Zahlen sind unter anderem mit einem Ausbruch im St.-Vinzenz-Krankenhaus in Hanau sowie einem hohen Infektionsgeschehen in mehreren Altenpflegeeinrichtungen begründet, wie das Gesundheitsamt mitteilt. Das Gesundheitsamt steht in engem Kontakt mit den Verantwortlichen und alle weiteren Maßnahmen sind eingeleitet. In der nächsten Woche finden erneute Testungen statt. Die von den 125 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb (1), Bad Soden-Salmünster (4), Biebergemünd (1), Bruchköbel (9), Erlensee (2), Freigericht (2), Gelnhausen (7), Großkrotzenburg (4), Gründau (1), Hammersbach (2), Hanau (50), Hasselroth (1), Langenselbold (2), Maintal (11), Neuberg (1), Nidderau (6), Rodenbach (7), Ronneburg (1), Schlüchtern (2), Schöneck (2), Sinntal (1), Steinau (4), Wächtersbach (2). Zwei Fälle sind noch nicht zugeordnet.

Besuchsverbot im St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau

Bereits am Freitag hatte das St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau ein absolutes Besuchsverbot erlassen. Dieser Schritt sei nötig geworden, da im Haus immer mehr Patientinnen und Patienten stationär mit Corona behandelt werden müssten. Auch unter den Mitarbeitenden sei es zu ersten Erkrankungen und damit verbundenen Quarantänemaßnahmen gekommen. „Das oberste Gebot ist immer die Gesundheit und die bestmögliche Versorgung unserer Patienten“, erklärte die Geschäftsleitung des Krankenhauses. Um dies auch weiterhin zu gewährleisten, habe man dieses Verbot umgesetzt. „Wir verstehen natürlich die Enttäuschung in vielen Fällen und versuchen immer auch das möglich zu machen, was im Rahmen der aktuellen Situation noch umsetzbar ist und kein unnötiges Risiko birgt“. So können auch werdende Mütter beispielsweise eine Begleitperson mit ins Haus bringen. Alle erhalten vor dem Betreten der Klinik einen Corona Schnelltest. Auch in schwerwiegenden palliativen Fällen, ist eine Ausnahmeregelung möglich - sie wird individuell getroffen.

Samstag: 30 Tote und 1.612 Corona-Fälle in Hessen

am 05 Dezember 2020 23:10
Samstag: 30 Tote und 1.612 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Samstag 1.612 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 30 auf 1.441 erhöht.

Corona-Lage: 5 Tote und 183 neue Fälle

am 05 Dezember 2020 16:52
Corona-Lage: 5 Tote und 183 neue Fälle

Am Freitag hat das Kreisgesundheitsamt 183 neue Corona-Fälle registriert. Fünf Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben, sie waren in Hanau (2), Steinau (2) und Langenselbold wohnhaft. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist wieder auf 212 gestiegen. Zwei Fälle wurden nachträglich in die Statistik aufgenommen, so dass die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 7258 liegt. Als infektiös werden aktuell 1831 Menschen eingestuft, die akute Infektion wieder überstanden haben 5329 Personen. 98 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die von den 183 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb (6), Bad Soden-Salmünster (5), Biebergemünd (7), Birstein (7), Brachttal (3), Bruchköbel (10), Erlensee (8), Freigericht (7), Gelnhausen (17), Großkrotzenburg (2), Gründau (4), Hanau (35), Hasselroth (3), Jossgrund (1), Langenselbold (5), Linsengericht (4), Maintal (13), Neuberg (1), Nidderau (10), Niederdorfelden (1), Rodenbach (3), Ronneburg (1), Schlüchtern (11), Schöneck (5), Sinntal (2), Steinau (2), Wächtersbach (10).

Freitag: 39 Tote und 1.859 Corona-Fälle in Hessen

am 04 Dezember 2020 22:11
Freitag: 39 Tote und 1.859 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Freitag 1.859 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 39 auf 1.411 erhöht.



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