Wegen unerlaubten Erwerbs und Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge ist ein 29-Jähriger vor dem Schöffengericht Gelnhausen zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden, die auf vier Jahre zur Bewährung ausgesetzt werden. Der Mann aus Bad Soden-Salmünster muss außerdem 50 Sozialstunden ableisten und seine ambulante Drogentherapie fortsetzen. Zur Steuerung seines Lebens wird er außerdem der Bewährungshilfe unterstellt.

Wie der Leiter des Bauhofes der Stadt Bad Soden-Salmünster mitteilt, werden noch Nadelbäume gesucht, die in der Adventszeit die städtischen Plätze und Anlagen mit einem weihnachtlichen Glanz versehen.

Der junge Mann wurde von zwei Polizeibeamten nicht nur in Handschellen in den Saal des Amtsgerichts Gelnhausen geführt. Ungewöhnlich war auch seine Bekleidung: T-Shirt und kurze Hose. Und das bei vier Grad Außentemperatur an diesem kalten Morgen. Der 25-Jährige war in diesem Dress am 31. Juli von Ordnungshütern auf einem Waldweg in der Nähe eines Stadtteils von Bad Soden-Salmünster aufgegriffen worden.

Von links: Christian Falk (stellvertretender Teamleiter), Anja Bauer (Teamleiterin Schwerbehinderte und Rehabilitanden), Cornelia Wallenta, Heike Hengster (Vorsitzende der Geschäftsführung).

Im selben Jahr, in dem ihre Ausbildung begann, wurde Helmut Kohl Bundeskanzler und die Agentur für Arbeit hieß noch „Arbeitsamt“.

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