Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem bundesweiten Streik am Freitag, 2. Februar 2024, aufgerufen. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen für die rund 90.000 Beschäftigten im kommunalen ÖPNV in über 130 kommunalen Unternehmen. „Da jetzt in allen Bundesländern Tarifverhandlungen stattgefunden haben und ohne Ergebnis geblieben sind, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um mehr Druck auf die Arbeitgeber zu machen“, betont die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle.

„Mindestens eine Warnweste ist in Deutschland in jedem Auto gesetzlich vorgeschrieben. Im Falle eines Verkehrsunfalls oder einer Panne erhöht sie insbesondere bei Dunkelheit die eigene Sichtbarkeit. Dadurch leisten Warnwesten einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit – so zumindest die Idealvorstellung“, weißt der Pressesprecher Anton Hofmann im Kreis Main-Kinzig und Wetterau hin.

Passend zum Faschingsfest bietet das Goldschmiedehaus am 6. Februar 2024 erstmalig eine Maskenwerkstatt an. Von 14:30 bis 16:30 Uhr können Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren ihre eigene Maske aus Draht biegen.

Die Gewerkschaft ver.di ruft die Beschäftigten der Sicherheitswirtschaft in Hessen am Mittwoch, 24.1.2024, zum Warnstreik auf. Beginn ist Mittwoch 0.00 Uhr, Ende Mittwoch, 24.00 Uhr. Aufgerufen sind alle Betriebe, die im Landesverband Hessen des Bundesverbands deutscher Sicherheitswirtschaft, BDSW, organisiert sind.

Die Mobilität im eigenen Haus ist im Alter oder bei einem körperlichen Handicap jüngerer Menschen ein sehr wichtiger Aspekt.

Vom 30. Januar bis 01. Februar veranstaltet die Bundesagentur für Arbeit (BA) im Rahmen des Job-Turbos digitale Aktionstage, um arbeitsuchende Geflüchtete und bundesweit rekrutierende Unternehmen zusammenzubringen.

Anmeldungen zum Online-Vortrag sind über die Seite der Aktion „Main.Kinzig.Blüht.Netz“ möglich.

Unter dem Dach des Projekts „Main.Kinzig.Blüht.Netz“ lädt der Main-Kinzig-Kreis interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer dreiteiligen Online-Vortragsreihe ein, die sich Aspekten des Themas „Naturgarten“ widmet.

Von links: Wolf Matthias Mang, Joachim Jungbluth, Nico Schmäling, Dirk Pollert, Elena Wolf (Leiterin der Rechtsabteilung HESSENMETALL Offenbach und Osthessen), Jörg Hermann.

Am Donnerstag hat die Bezirksgruppe Offenbach und Osthessen von HESSENMETALL Joachim Jungbluth, Geschäftsführer, im Hanauer Schloss Philippsruhe offiziell in den Ruhestand verabschiedet.

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