Donnerstag: 10 Tote und 105 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 07 Januar 2021 15:14
Donnerstag: 10 Tote und 105 neue Infektionen im Wetteraukreis

„Corona ist eine große Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Die Ärzte und Pflegekräfte unserer Krankenhäuser und Kliniken arbeiten am Limit und geben täglich ihr Bestes“, sagt Landrat Jan Weckler Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (7. Januar) bei 6.558, das sind 105 mehr als am Mittwoch. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (7), Bad Vilbel (9), Büdingen (14), Butzbach (19), Echzell (3), Florstadt (4), Friedberg (9), Gedern (3), Hirzenhain (1), Karben (5), Kefenrod (1), Limeshain (3), Münzenberg (1), Nidda (10), Niddatal (1), Ober-Mörlen (2), Ortenberg (1), Reichelsheim (1), Rosbach (5) und Wölfersheim (3). Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 5.449 gemeldet, das sind 139 mehr als am Mittwoch. Die Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (2), Bad Nauheim (27), Bad Vilbel (7), Büdingen (4), Butzbach (10), Echzell (2), Florstadt (3), Friedberg (11), Gedern (4), Karben (6), Kefenrod (1), Münzenberg (1), Nidda (36), Niddatal (6), Ober-Mörlen (1), Ortenberg (5), Ranstadt (4), Rosbach (2), Wölfersheim (6) und Wöllstadt (1). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 70 Menschen (73). 21 Personen (20) werden intensivmedizinisch behandelt. Zehn weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 werden seit Mittwoch gemeldet: Aus Bad Nauheim zwei 84-jährige Frauen, sowie eine 87-jährige Frau und ein 80-jähriger Mann. Eine 97-jährige Frau und ein 76-jähriger Mann, beide aus Büdingen. Eine 94-jährige Frau aus Limeshain, ein 81-jähriger Mann aus Niddatal, eine 80-jährige Frau aus Ortenberg und ein 92-jähriger Mann aus Reichelsheim. Damit sind seit Beginn der Pandemie 239 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Donnerstagvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 86 Betten gemeldet: 64 Normalbetten und 22 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 86 Betten sind 15 Normalbetten frei, sowie ein Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 870 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 114,8

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 114,8. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Donnerstag: 6 Tote und 47 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 07 Januar 2021 15:08

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 47 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 439 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 145,1 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 37 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 402 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1149 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 44 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 4.176 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.699 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 84. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern sechs Menschen im Alter zwischen 73 und 101 Jahren verstorben, drei von ihnen hatten Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 3 Tote und 175 neue Infektionen

am 07 Januar 2021 09:59
Corona-Lage: 3 Tote und 175 neue Infektionen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Mittwoch 175 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet und weitere 3 Todesfälle. Die Verstorbenen wohnten in Linsengericht (2) und Schlüchtern. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises ist von 163 auf 154 gesunken. Nachdem zwei laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 11.699. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.353 Personen. 10.092 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 254 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 130 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb (2), Bad Soden-Salmünster (3), Biebergemünd, Brachttal (3), Bruchköbel (6), Erlensee (6), Flörsbachtal, Freigericht (5), Gelnhausen (3), Großkrotzenburg (3), Gründau (7), Hammersbach (2), Hanau (48), Jossgrund (4), Langenselbold (10), Linsengericht (3), Maintal (14), Neuberg, Nidderau (8), Niederdorfelden (6), Rodenbach (4), Schlüchtern (7), Schöneck (3), Sinntal (3), Steinau (6) und Wächtersbach (12). Vier Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Ab 11. Januar: Das sind die neuen Corona-Regeln

am 06 Januar 2021 16:59

Das Hessische Kabinett hat am Mittwoch im Nachgang zur Bund-Länder-Schalte vom Dienstag getagt und Beschlüsse für Hessen gefasst. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) nannte die Lage weiterhin außerordentlich ernst: „Wir müssen jetzt noch stärker eingreifen, um dann stufenweise wieder öffnen zu können. Dazu werden die Maßnahmen bis zum 31. Januar verlängert und die Kontakte weiter eingeschränkt." Die neuen Regelungen gelten ab dem 11. Januar 2021.

Private Treffen und Kontaktbeschränkungen

Private Treffen dürfen mit nur noch einem Hausstand und einer weiteren Person stattfinden. Kinder zählen mit. Das ist die Regelung, die im Frühjahr 2020 auch so gegolten hat. Weiterhin erlaubt ist wie bisher die Begleitung und Betreuung minderjähriger oder unterstützungsbedürftiger Personen. Die Einschränkung gilt auch nicht im Rahmen der gegenseitigen Übernahme der Kinderbetreuung durch höchstens drei Familien (familiäre Betreuungsgemeinschaft), wenn die sozialen Kontakte im Übrigen nach Möglichkeit reduziert werden.

Um bspw. Tagesausflüge und überlaufene touristische Ziele zu vermeiden, wird für Gebiete mit einer Inzidenz von über 200 der Bewegungsradius auf 15 Kilometer eingeschränkt.

Schulen und Kinderbetreuung

Hier bleibt es beim von Hessen eingeschlagenen Weg, die Maßnahmen werden verlängert: Schülerinnen und Schüler sollen bis Klasse 6, wo immer möglich, dem Präsenzunterricht fernbleiben. Ab Jahrgangsstufe 7 gibt es mit der Ausnahme von Abschlussklassen Distanzunterricht. Klassenarbeiten finden in der Regel nicht statt. Kitas sollen nur in Fällen dringender Betreuungsnotwendigkeiten in Anspruch genommen werden. Wer Kinder daheim betreut, kann bis zu zehn zusätzliche Tage Kinderkrankengeld je Elternteil geltend machen.

Alten- und Pflegeheime

In Alten- und Pflegeheimen sind weiterhin streng alle Hygieneregeln einzuhalten. Angehörige sollen nur nach Tests in die Einrichtungen dürfen. Bund und Länder wollen unterstützen, indem sie eine Initiative starten, um freiwillige Kräfte zur Unterstützung vor Ort zu rekrutieren.

Weitere Regelungen

Die Novemberhilfen sollen zügig bis zum 10. Januar erfolgen. Die Überbrückungshilfen des Bundes sollen im ersten Quartal fließen. Die bestehende Quarantänepflicht bei Einreise aus einem Risikogebiet wird um die Pflicht zu Tests erweitert. Bei Einreise gilt die Testpflicht binnen 48 Stunden vor Anreise oder direkt nach der Einreise.

Corona-Lage: 13 Tote und 130 neue Infektionen

am 06 Januar 2021 15:58
Corona-Lage: 13 Tote und 130 neue Infektionen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Dienstag 130 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet und weitere 13 Todesfälle. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (7), Bad Soden-Salmünster, Langenselbold, Nidderau, Niederdorfelden, Schöneck und Sinntal. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sinkt auf nun 163. Nachdem drei laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 11.526. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.372 Personen. 9.903 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 251 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die Situation in den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern hat sich kaum entspannt. Dort werden 131 Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit Covid-19 medizinisch versorgt. Darunter sind 116 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 30 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 15 Patienten und Patientinnen. Die von den 130 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Bad Soden-Salmünster (3), Biebergemünd (3), Birstein (5), Bruchköbel (5), Erlensee (9), Flörsbachtal, Freigericht (4), Gelnhausen (3), Großkrotzenburg (2), Gründau (9), Hanau (36), Hasselroth (2), Jossgrund, Langenselbold (5), Linsengericht (2), Maintal (11), Neuberg, Nidderau (4), Niederdorfelden (2), Rodenbach (4), Schlüchtern (2), Schöneck (2), Sinntal (2), Steinau, Wächtersbach (3). Acht Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Mittwoch: 3 Tote und 61 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 06 Januar 2021 13:38

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 61 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 440 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 147,4 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 35 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 405 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1150 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 64 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 4.134 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.652 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 78. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern drei Menschen im Alter zwischen 68 und 88 Jahren verstorben, zwei von ihnen hatten multiple Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Mittwoch: 4 Tote und 128 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 06 Januar 2021 12:49
Mittwoch: 4 Tote und 128 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (6. Januar) bei 6.453, das sind 128 mehr als am Dienstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (18), Bad Vilbel (7), Büdingen (15), Butzbach (10), Echzell (2), Florstadt (1), Friedberg (5), Gedern (2), Glauburg (1), Karben (1), Limeshain (12), Münzenberg (3), Nidda (37), Niddatal (1), Ober-Mörlen (1), Ortenberg (2), Reichelsheim (2), Rockenberg (1), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (1). Die hohe Zahl an Neuinfektionen in Nidda erklärt sich mit dem Ausbruchsgeschehen in einer Senioreneinrichtung. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 5.310 gemeldet, das sind 122 mehr als am Dienstag. Die Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (5), Bad Nauheim (24), Bad Vilbel (18), Büdingen (15), Butzbach (12), Florstadt (1), Friedberg (9), Gedern (1), Karben (11), Kefenrod (1), Limeshain (1), Münzenberg (3), Nidda (3), Niddatal (4), Ober-Mörlen (1), Ortenberg (4), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Rosbach (4), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (1). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 73 Menschen (82). 20 Personen (25) werden intensivmedizinisch behandelt. Vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 werden seit Dienstag gemeldet: Eine 95-jährige Frau aus Bad Nauheim, eine 92-jährige Frau aus Friedberg, sowie zwei Frauen aus Nidda, 98 und 89 Jahre alt. Damit sind seit Beginn der Pandemie 229 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Mittwochvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 96 Betten gemeldet: 71 Normalbetten und 25 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 96 Betten sind 14 Normalbetten frei, ein Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit wird nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 914 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 113,2

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 113,2. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Dienstag: 5 Tote und 50 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 05 Januar 2021 19:22
Dienstag: 5 Tote und 50 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (5. Januar) bei 6.324, das sind 50 mehr als am Montag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Bad Nauheim (36), Bad Vilbel (2), Büdingen (2), Butzbach (1), Florstadt (1), Friedberg (1), Gedern (1), Limeshain (2), Ober-Mörlen (1), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Rosbach (1) und Wöllstadt (1). Aus Ortenberg wurde gestern eine Person als corona-positiv gemeldet, tatsächlich handelte es sich aber um keine Neuinfektion. Dies wurde in der heutigen Statistik korrigiert. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 5.188 gemeldet, das sind 182 mehr als am Montag. Die Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (2), Bad Nauheim (14), Bad Vilbel (14), Büdingen (29), Butzbach (12), Echzell (1), Florstadt (4), Friedberg (11), Glauburg (2), Hirzenhain (1), Karben (6), Limeshain (3), Nidda (7), Niddatal (43), Ober-Mörlen (3), Ortenberg (13), Ranstadt (6), Reichelsheim (1), Rosbach (2), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (5). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 82 Menschen (82). 25 Personen (25) werden intensivmedizinisch behandelt. Fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 werden seit Montag gemeldet: Eine 83-jährige Frau aus Büdingen, eine 80-jährige Frau aus Limeshain, zwei Frauen aus Niddatal, 83 und 91 Jahre alt und ein 83-jähriger Mann aus Ortenberg. Damit sind seit Beginn der Pandemie 225 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Dienstagvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 96 Betten gemeldet: 71 Normalbetten und 25 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 96 Betten sind 14 Normalbetten frei, ein Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit wird nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 911 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 109,6

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 109,6. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Dienstag: 7 Tote und 25 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 05 Januar 2021 19:13
Dienstag: 7 Tote und 25 neue Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 25 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 439 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 146,6 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 33 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 406 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1153 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 42 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 4.077 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.591 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 75. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern sieben Menschen im Alter zwischen 61 und 98 Jahren verstorben, fünf von ihnen hatten Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Offenbach hebt nächtliche Ausgangsbeschränkung auf

am 05 Januar 2021 17:39

Weil seit mehreren Tagen in Folge die 7-Tage-Inzidenz unter dem kritischen Schwellenwert von 200 liegt, hebt die Stadt Offenbach zeitgleich mit dem Kreis Offenbach die nächtliche Ausgangsbeschränkung ab Mittwoch, 6. Januar 2021, 21 Uhr auf. Dies hat der Verwaltungsstab in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Sie gilt damit letztmals in der kommenden Nacht von 21 bis 5 Uhr. „Wie seit Beginn der Pandemie ist es am Ende ein Abwägen: Einerseits ist es gut möglich, dass die aktuellen 7-Tage-Zahlen noch durch Nachwirkungen des Jahreswechsels zu niedrig sind. Andererseits liegt die 7-Tage-Inzidenz nun seit vollen zehn Tagen am Stück unter 200, obwohl zumindest die besonders meldearmen Weihnachtsfeiertage bereits nicht mehr eingerechnet werden. Auch die Fallzahlen des gestrigen Tages hätten nicht für Inzidenzen über 200 gereicht. Selbst wenn das Risiko eines hin und her droht, müssen wir diese Entwicklung berücksichtigen. Nur weil ein zeitnaher Anstieg nicht ausgeschlossen ist, kann ich eine Ausgangsbeschränkung nicht beliebig lange präventiv beibehalten. Die Aufhebung der Ausgangsbeschränkung dient dem Vertrauen in unsere Maßnahmen.“, betonte Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke heute nach der Sitzung des Verwaltungsstabs. Natürlich besteht das Risiko, dass der Inzidenzwert erneut über einen längeren Zeitraum über 200 ansteigen könnte, wenn im Verlauf der nächsten Tage wieder im vergleichbaren Maß wie vor Weihnachten getestet wird. „In diesem Fall müssen wir die Ausgangsbeschränkung gemäß den Vorgaben des Landes Hessen wieder einführen“, so Bürgermeister Peter Freier. „Möglich ist aber eben auch, dass der Lockdown Wirkung zeigt und wir unter dem kritischen Wert von 200 bleiben. Die Ausgangssperre ist in dieser Abwägung keine Präventivmaßnahme wie andere Maßnahmen.“ Gesundheitsdezernentin Sabine Groß wies darauf hin, dass die Lage in den Kliniken sehr angespannt ist. In den Offenbacher Kliniken gibt es mit Stand von heute keine freien Intensivbetten. „Neue Patienten, die eine intensivmedizinische Versorgung benötigen, müssen bereits seit einigen Tagen in andere Kliniken verbracht werden. Zum Teil wurden Patienten bis nach Fulda oder Würzburg gefahren. Die Todeszahlen im Zusammenhang mit Corona steigen weiter an. Allein gestern sind sieben Offenbacher an dem Virus verstorben. Hinter jedem Todesfall steht ein Mensch mit Angehörigen und Freunden. Deswegen ist es sehr wichtig, weiterhin die Kontakte einzuschränken und auf Feierlichkeiten und Treffen aller Art zu verzichten. Unser Ziel muss es sein dauerhaft die Inzidenz deutlich zu senken und nicht nur zeitweise unter 200 zu kommen.“

Corona-Lage: 5 Tote und 126 neue Infektionen

am 05 Januar 2021 13:09
Corona-Lage: 5 Tote und 126 neue Infektionen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Montag 126 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und fünf weitere Todesfälle gemeldet. Damit steigt die Sieben-Tages-Inzidenz des Main-Kinzig-Kreises von 159 am Vortag auf jetzt 175. Die Verstorbenen wohnten in Freigericht (2), Birstein, Hanau und Nidderau. Das Gesundheitsamt geht davon aus, dass nach den Feiertagen, an denen zahlreiche Arztpraxen geschlossen hatten und auch die Testlabore ihre Kapazitäten gedrosselt hatten, erst in dieser Woche ein verlässlicher Trend zum Infektionsgeschehen im Kreis ablesbar ist. Nachdem sieben Fälle nachträglich aus der Statistik herausgenommen werden mussten, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 11393. Als infektiös eingestuft werden aktuell 1449 Menschen, von der akuten Virusinfektion erholt haben sich 9706 Personen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 238 Menschen aus dem Kreisgebiet gestorben. Die Lage in den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern ist nach wie vor angespannt: Im Zusammenhang mit Covid-19 werden 170 Personen medizinisch versorgt, darunter sind 149 Menschen, die im Main-Kinzig-Kreis leben. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 33 Patienten und Patientinnen, 19 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Die von den 126 bestätigten Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in: Hanau (37), Maintal (13), Birstein (7), Bruchköbel (6), Rodenbach (6), Jossgrund (6), Wächtersbach (6), Erlensee (6), Freigericht (6), Gelnhausen (6), Langenselbold (4), Sinntal (4), Nidderau (3), Niederdorfelden (2), Brachttal (2), Großkrotzenburg (2), Schöneck (2), Gründau, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Hasselroth, Linsengericht und Schlüchtern. Zwei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Wetteraukreis: 28 Tote und 147 Corona-Fälle seit Donnerstag

am 04 Januar 2021 20:56
Wetteraukreis: 28 Tote und 147 Corona-Fälle seit Donnerstag

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (4. Januar) bei 6.275, das sind 147 mehr als am vergangenen Donnerstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (18), Bad Vilbel (12), Büdingen (35), Butzbach (10), Florstadt (1), Friedberg (10), Gedern (1), Glauburg (2), Hirzenhain (1), Karben (9), Kefenrod (1), Limeshain (8), Münzenberg (2), Nidda (21), Niddatal (2), Ober-Mörlen (1), Ortenberg (1), Ranstadt (2), Reichelsheim (2), Rockenberg (2), Rosbach (1) und Wölfersheim (2). Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 5.006 gemeldet, das sind 407 mehr als vergangenen Donnerstag. Die Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (13), Bad Nauheim (46), Bad Vilbel (31), Büdingen (19), Butzbach (18), Echzell (3), Florstadt (9), Friedberg (44), Gedern (12), Glauburg (5), Hirzenhain (11), Karben (27), Kefenrod (3), Limeshain (4), Münzenberg (1), Nidda (33), Niddatal (19), Ober-Mörlen (7), Ortenberg (37), Ranstadt (21), Reichelsheim (9), Rockenberg (3), Rosbach (11), Wölfersheim (7) und Wöllstadt (14). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Montag 82 Menschen (76). 25 Personen (24) werden intensivmedizinisch behandelt.

28 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 werden seit Donnerstag gemeldet. Neun Personen aus Bad Nauheim: Drei Männer, 76, 88 und 92 Jahre alt, und sechs Frauen, 81, 83, 84, 86, 90 und 92 Jahre alt. Ein 78-jähriger Mann aus Bad Vilbel und ein 83-jähriger Mann aus Büdingen. Vier Frauen aus Butzbach, 92, 93, 96 und 98 Jahre alt. Ein 66-jähriger Mann aus Friedberg und ein 89-jähriger Mann aus Gedern. Ein 65-jähriger und ein 85-jähriger Mann aus Karben. Ein 70-jähriger und ein 96-jähriger Mann sowie eine 99-jährige Frau aus Nidda. Eine 80-jährige Frau sowie ein 80-jähriger und ein 85-jähriger Mann aus Niddatal. Eine 82-jährige und eine 87-jährige Frau sowie ein 89-jähriger Mann aus Ortenberg. Damit sind seit Beginn der Pandemie 220 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Montagvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 97 Betten gemeldet: 72 Normalbetten und 25 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 97 Betten sind 16 Normalbetten frei, ein Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit wird nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1.049 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 109,6

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 109,6. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Auch nach den eigenen Daten des Wetteraukreises liegt der 7-Tages-Inzidenzwert in den letzten Tagen unter 200. Die 6. Allgemeinverfügung zur Ausganssperre im Wetterraukreis wird daher ab 5. Januar 00:00 Uhr aufgehoben. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Regionale Impfzentren öffnen am 19. Januar

Im Wetteraukreis wird aktuell mit mobilen Impfteams gegen das Corona-Virus geimpft. Derzeit werden vor allem Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Pflegepersonal von Alten- und Pflegeheimen geimpft. Auch hier ist das Impfen von bestimmten Kriterien abhängig: So darf in Einrichtungen, in denen akut ein Corona-Ausbruchsgeschehen herrscht, in der Regel nicht geimpft werden. Für eine Impfung vor Ort ist es weiterhin notwendig, dass alle Vorbereitungen durch die Einrichtung getroffen worden sind und alle notwendigen Unterlagen vorliegen. Außerdem hängen die Impfungen auch hier von der Verfügbarkeit des Impfstoffs ab. Dies ist auch das entscheidende Kriterium für die Öffnung der Impfzentren. Das Land Hessen hat angekündigt, dass ab dem 19. Januar 2021 in den sechs Regionalen Impfzentren Kassel, Gießen, Fulda, Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt Impfungen beginnen. Ab dem 12. Januar können telefonisch und online Impftermine vereinbart werden. Telefonisch über die bundesweit einheitliche Hotline 116 117 und online über www.impfterminservice.de.

Wetterauer Bürgerinnen und Bürger, die zur höchsten Priorisierungsgruppe gehören, können dann einen Termin im Gießener Impfzentrum in Heuchelheim vereinbaren. Zu der höchsten Priorisierungsgruppe gehören gemäß Paragraf 2 Coronavirus Impfverordnung:

- Personen ab dem 80. Lebensjahr
- Personen in Alten- und Altenpflegeeinrichtungen (Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen)
- Mitarbeiter/innen ambulanter Pflegedienste
- Mitarbeiter/innen in medizinischen Einrichtungen mit sehr hohem Covid-19-Expositionsrisiko (insbesondere Intensivstationen, Notaufnahmen, Rettungsdienste)
- Mitarbeiter/innen in medizinischen Einrichtungen, in denen Personen behandelt werden, bei denen eine Covid-19-Infektion schwere oder tödliche Verläufe
- erwarten lässt (insbesondere Hämato-Onkologie, Transplantationsmedizin)

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Inzidenzwert niedriger: Wird die Ausgangssperre aufgehoben?

am 04 Januar 2021 19:57
 Inzidenzwert niedriger: Wird die Ausgangssperre aufgehoben?

Der Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis hat sich in den vergangenen zwei Wochen fast halbiert. Nach einer Rekordzahl von über 300 kurz vor Weihnachten sind es inzwischen noch knapp 160 Fälle pro 100.00 Einwohner binnen sieben Tagen. Und da die Grenze von 200 mehr als fünf Tage unterschritten wurde, könnte jetzt auch die nächtliche Ausgangssperre wieder aufgehoben werden. Per Allgemeinverfügung hatte der Verwaltungsstab des Main-Kinzig-Kreises entscheiden, dass sich ab dem 11. Dezember 2020 niemand mehr zwischen 21 Uhr und 5 Uhr ohne Grund draußen aufhalten durfte. Zugleich wurde ein Alkoholverbot im öffentlichen Bereich verhängt. Diese Vorgaben mussten gemäß Eskalationskonzept des Landes Hessen eingeführt werden, nachdem die Inzidenz im gesamten Kreisgebiet an drei Tagen über dem Schwellenwert von 200 lag. Aufgehoben soll die Ausgangssperre, wenn die Inzidenz fünf Tage in Folge unter 200 liegt. Mehrere Landkreise in Hessen, unter anderem der benachbarte Wetteraukreis, heben deshalb jetzt die Ausgangssperre auf. Der Main-Kinzig-Kreis ist seit dem 29. Dezember 2020 unter einem Inzidenzwert von 200, mit Wochenbeginn wurde diese magische Grenzen an sieben Tagen in Folge unterboten. Allerdings sollen laut Vorgaben der Vorgehensweise des Robert-Koch-Instituts die Feiertage und die Zeit zwischen den Jahren von der Bewertung ausgenommen werden. Ob auch die nächtliche Ausgangssperre im Main-Kinzig-Kreis aufgehoben wird, soll daher laut Kreispressesprecher Frank Walzer im Laufe der Woche entschieden werden. „Der Verwaltungsstab bewertet die Situation täglich neu, aktuell gilt noch die Allgemeinverfügung bis zum 10. Januar“, sollen zunächst die neuen Infektionswerte in den nächsten Tagen abgewartet werden, nachdem am Montag unter anderem wieder die Hausarztpraxen geöffnet haben.

Entwicklung der Inzidenzwerte im Main-Kinzig-Kreis

21.12.2020: 308,6
23.12.2020: 301,7
28.12.2020: 201,9
29.12.2020: 164,1
30.12.2020: 159,6
31.12.2020: 163,1
01.01.2021: 161,7
02.01.2021: 162,6
04.01.2021: 159,3

In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden 171 Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit Covid-19 medizinisch versorgt, darunter 149 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Auf der Intensivstation werden 32 Patientinnen und Patienten versorgt, 15 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Damit bleibt die Lage in den Kliniken weiterhin angespannt.

Ausgangssperre im Wetteraukreis wird aufgehoben

am 04 Januar 2021 13:39

Im Wetteraukreis galt seit dem 15.12.2020 eine nächtliche Ausgangsbeschränkung sowie ein öffentliches Alkoholverbot. Gemäß Vorgaben des Eskalationskonzepts des Landes Hessen mussten diese Maßnahmen eingeführt werden, nachdem die Inzidenz im Wetteraukreis an drei Tagen in Folge über dem Schwellenwert von 200 lag. Aufgehoben werden soll die Ausgangssperre, wenn die Inzidenz fünf Tage in Folge unter 200 liegt. Nach den offiziellen Angaben liegt die Inzidenz im Wetteraukreis bereits seit mehreren Tagen wieder unter dem Wert von 200 Neuinfektionen pro Hunderttausend Einwohnern (7-Tages-Inzidenz). Entsprechend der Vorgehensweise des Robert-Koch-Instituts waren die Feiertage und die Zeit zwischen den Jahren von der Bewertung ausgenommen. Weil an den Feiertagen weniger Ärzte aufgesucht wurden und weniger getestet wurde, galten die niedrigeren Fallzahlen an und nach den Feiertagen als wenig aussagekräftig für das tatsächliche Infektionsgeschehen. Zusätzlich kam es zu Meldeverzügen. Bereits über die Feiertage war die Inzidenz im Wetteraukreis nach offiziellen Angaben gesunken. Nachdem die Inzidenz zuletzt am 23.12.2020 nochmals leicht angestiegen war, erreichte sie erstmals am 26.12.2020 einen Wert unterhalb von 200 und sank nach den Feiertagen weiter. Daher hatte der Wetteraukreis –entsprechend der Hinweise des Landes – stets eigene Erkenntnisse für die Bewertung des Infektionsgeschehens mit einbezogen. Demnach liegt der Wetteraukreis mit dem heutigen Montag den fünften Tag in Folge unterhalb des Schwellenwerts. Entsprechend wird die 6. Allgemeinverfügung zur Verhinderung der Ausbreitung des Corona-Virus im Wetteraukreis mit Wirkung ab Dienstag, den 5. Januar 2021 aufgehoben. Landrat Jan Weckler betont: „Wir setzen die Vorgaben aus dem Eskalationskonzept des Landes um und heben die Ausgangssperre sowie das öffentliche Alkoholverbot auf. Klar ist aber auch, dass das nicht zwingend eine Entscheidung auf Dauer ist. Die Zahlen sind weiter auf einem zu hohen Niveau. Wir können nicht ausschließen, dass die Infektionszahlen auch wieder ansteigen.“ Das Land befinde sich weiter im Lockdown, der Landrat appelliert daher auch weiterhin an die Wetterauerinnen und Wetterauer ihre Kontakte so weit wie möglich zu reduzieren und so der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken. Landrat Weckler dankt in diesem Zusammenhang allen, die sich auch über die Feiertage verantwortungsbewusst verhalten und die Hygieneregeln eingehalten haben. Alle Allgemeinverfügungen einschließlich der aktuellen Aufhebung der Ausgangssperre sind auf der Homepage des Wetteraukreises einzusehen: https://www.wetteraukreis.de/index.php?id=73082&no_cache=1

Montag: 20 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 04 Januar 2021 13:38

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 20 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 567 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 131,3 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 32 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 535 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1142 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 72 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 3.931 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.566 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 68. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: Kein Todesfall und 29 neue Infektionen

am 04 Januar 2021 13:09
Corona-Lage: Kein Todesfall und 29 neue Infektionen

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Samstag 29 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und keinen Todesfall gemeldet. Die Daten waren erst heute veröffentlicht worden, vom Sonntag gibt es seitens des Kreisgesundheitsamtes weiterhin keine Zahlen. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sinkt damit von 163 auf 159. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass der Inzidenzwert feiertagsbedingt derzeit eine geringere Aussagekraft besitzt. Erst im Laufe der dieser Woche sollen die Werte wieder belastbarer sein, da unter anderem seit Montag auch die meisten Hausarztpraxen wieder geöffnet haben. Nachdem vier laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 11.274. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.541 Personen (Vortag: 1.661). 9.500 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 233 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 29 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bruchköbel, Freigericht, Großkrotzenburg, Gründau, Hanau (17), Langenselbold (2), Nidderau, Schlüchtern und Schöneck (2). Zwei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Sonntag: 45 Corona-Tote und 597 Infektionen in Hessen

am 03 Januar 2021 19:02
Sonntag: 45 Corona-Tote und 597 Infektionen in Hessen

In Hessen wurden am Sonntag 597 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 45 auf 2.962 erhöht.

Seit Silvester: 36 Corona-Fälle in Offenbach

am 03 Januar 2021 14:15

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 36 neue Infektionsfälle seit Silvester. Damit gibt es in Offenbach aktuell 580 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 125,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Es ist allerdings davon auszugehen, dass es tatsächlich mehr Neuinfektionen gibt, als gemeldet wurden: Die niedrigen gemeldeten Zahlen sind auf eingeschränkte Tätigkeiten des Gesundheitsamts, der Labore und Arztpraxen an den zurückliegenden Feiertagen zurückzuführen. Aktuell werden 27 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 553 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 908 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 43 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 3.898 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.546 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 68. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Sieben von ihnen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Zuletzt verstarben am 2. Januar zwei Personen im Alter von 79 und 72 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Samstag: 72 Tote und 2.791 neue Infektionen in Hessen

am 02 Januar 2021 20:52
Samstag: 72 Tote und 2.791 neue Infektionen in Hessen

Für Hessen wurden am für Donnerstag und Freitag zusammen 2.791 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 72 auf 2.917 erhöht.

Corona-Lage: 2 Tote und 68 neue Infektionen

am 02 Januar 2021 12:05
Corona-Lage: 2 Tote und 68 neue Infektionen

Für Freitag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 68 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und zwei weitere Todesfälle gemeldet. Die Sieben-Tages-Inzidenz des Main-Kinzig-Kreises ist leicht gestiegen auf 163 (Vortag: 162). Die Verstorbenen wohnten in Birstein und Rodenbach. Nachdem neun Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 11.241 Personen. Als infektiös eingestuft werden aktuell 1.661 Menschen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 9.347 Personen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im Main-Kinzig-Kreis 233 Menschen gestorben. Die von den 68 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (2), Bruchköbel, Erlensee (2), Freigericht (3), Gelnhausen (4), Großkrotzenburg (11), Gründau (5), Hammersbach, Hanau (26), Jossgrund (3), Maintal (4), Rodenbach (3) und Sinntal. Ein Fall ist noch nicht zugeordnet.

Corona-Lage: Ein Todesfall und 109 neue Infektionen

am 01 Januar 2021 15:58
Corona-Lage: Ein Todesfall und 109 neue Infektionen

Für Donnerstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 109 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und einen weiteren Todesfall gemeldet. Die Sieben-Tages-Inzidenz des Main-Kinzig-Kreises bleibt fast unverändert bei 162. Der Verstorbene wohnte in Bad Soden-Salmünster. Nachdem sieben Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 11.164 Personen. Als infektiös eingestuft werden aktuell 1.775 Menschen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 9.158 Personen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im Main-Kinzig-Kreis 231 Menschen gestorben. Die von den 109 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (28), Maintal (15), Nidderau (12), Bad Soden-Salmünster (6), Bruchköbel (6), Langenselbold (6), Wächtersbach (6), Birstein (3), Erlensee (3), Großkrotzenburg (3), Gründau (3), Niederdorfelden (3), Freigericht (2), Linsengericht (2), Schlüchtern (2), Schöneck (2), Bad Orb, Biebergemünd, Hammersbach, Hasselroth, Sinntal und Steinau. Ein Fall ist noch nicht zugeordnet.

Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, 134 Corona-Tote in Hessen

am 31 Dezember 2020 15:36
Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, 134 Corona-Tote in Hessen

In Hessen wurden am Donnerstag 3.102 neue Coronafälle gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 134 auf 2.845 erhöht. Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis legt am letzten Tag des Jahres mit 163,1 auf einem niedrigeren Niveau, allerdings wirkt sich dabei die geringere Fallerhebung während der Weihnachtsfeiertage aus.

Corona-Lage: 16 Tote und 201 neue Infektionen

am 31 Dezember 2020 13:35
Corona-Lage: 16 Tote und 201 neue Infektionen

Für Mittwoch hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 201 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und 16 weitere Todesfälle gemeldet. Die Sieben-Tages-Inzidenz des Main-Kinzig-Kreises bleibt fast unverändert bei 163. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (12), Großkrotzenburg, Maintal, Nidderau und Sinntal. Nachdem zehn Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis, die sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 11.048 Personen. Als infektiös eingestuft werden aktuell 1947 Menschen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 8871 Personen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind im Main-Kinzig-Kreis 230 Menschen gestorben. Die von den 201 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in: Hanau (55), Maintal (17), Sinntal (15), Bruchköbel (10), Erlensee (8), Gelnhausen (8), Großkrotzenburg (8), Rodenbach (7), Freigericht (7), Nidderau (7), Langenselbold (6), Steinau (6), Bad Soden-Salmünster (5), Schlüchtern (5), Linsengericht (5), Gründau (4), Wächtersbach (4), Jossgrund (4), Bad Orb (3), Flörsbachtal (3), Schöneck (2), Hasselroth (2), Birstein (2), Niederdorfelden (2), Brachttal, Hammersbach und Neuberg. Drei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Donnerstag: Ein Toter und 50 Corona-Fälle in Offenbach

am 31 Dezember 2020 13:02
Donnerstag: Ein Toter und 50 Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 50 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 642 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 130,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 30 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist überwiegend stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 612 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 823 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 42 pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 3.802 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 4.510 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 66. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine Person im Alter von 70 Jahren ohne Vorerkrankungen gestorben. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.



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