Montag: 28 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 23 November 2020 17:33

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 28 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 867 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 337,0 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 21 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In häuslicher Quarantäne sind 846 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 738 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 13 pflegebedürftige Menschen aus drei Pflegeheimen. 1.877 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.767 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 23. Zuletzt ist heute eine 69-jährige Person mit multiplen Vorerkrankungen verstorben. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Seit Freitag: 2 Tote und 145 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 23 November 2020 13:37
Seit Freitag: 2 Tote und 145 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (23. November) bei 2701, das sind 145 mehr als am Freitag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (2), Bad Nauheim (16), Bad Vilbel (22), Büdingen (9), Butzbach (13), Echzell (4), Florstadt (3), Friedberg (27), Gedern (5), Glauburg (1), Karben (6), Münzenberg (1), Nidda (5), Niddatal (2), Ober Mörlen (1), Ortenberg (5), Ranstadt (1), Reichelsheim (8), Rockenberg (2), Rosbach (5), Wölfersheim (4) und Wöllstadt (3). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 1506, das sind 178 mehr als am Freitag. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (6), Bad Nauheim (11), Bad Vilbel (23), Büdingen (10), Butzbach (16), Echzell (4), Florstadt (7), Friedberg (26), Gedern (1), Karben (16), Kefenrod (1), Limeshain (1), Münzenberg (3), Nidda (8), Niddatal (6), Ober Mörlen (2), Ortenberg (5), Reichelsheim (6), Ranstadt (2), Rockenberg (9), Rosbach (6), Wölfersheim (6) und Wöllstadt (3).

Vorbereitungen für Impfzentrum im Wetteraukreis

In den USA wurde jetzt die Notfallzulassung für den von BioNTech und Pfizer gemeinsam entwickelten Corona-Impfstoff beantragt. Parallel dazu gibt es noch weitere Impfstoffe die kurz vor der Zulassung stehen. Bundesgesundheitsminister Spahn hofft, dass noch im Dezember die ersten Impfungen stattfinden können. In der Kreisverwaltung arbeiten Fachleute verschiedener Abteilungen schon an den Planungen für ein Impfzentrum. Zur Situation an den Schulen im Wetteraukreis lagen zum Lagebericht am Montagvormittag keine aktualisierten Zahlen vor. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Montag 81 Menschen (72). 22 Personen (19) werden intensivmedizinisch behandelt. Am Wochenende sind eine 93jährige Frau aus Bad Vilbel und ein 75jähriger Mann aus Bad Nauheim an den Folgen der Infektion gestorben, beide litten an Vorerkrankungen. Seit Beginn der Pandemie sind damit 29 Menschen im Wetteraukreis an oder mit der Corona-Infektion gestorben (27). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Montagvormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 82 Betten gemeldet. 63 Normalbetten und 19 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 82 Betten sind am heutigen Montag 16 frei, Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden derzeit aus Kliniken im Wetteraukreis nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1166 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 152

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 152. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-hessen.de

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 2 Tote und 139 neue Fälle

am 23 November 2020 13:04
Corona-Lage: 2 Tote und 139 neue Fälle

Über das Wochenende hat das Gesundheitsamt für den Main-Kinzig-Kreis weitere 139 bestätigte Covd-19-Fälle gemeldet. Damit steigt der Inzidenzwert noch einmal auf jetzt 257. Zudem sind zwei Personen aus Hanau und Schöneck im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Zwei Fälle wurden nachträglich in die Statistik aufgenommen. Damit beträgt die Gesamtzahl der seit Ausbruch der Corona-Pandemie erfassten Infektionen 5577. Als infektiös werden aktuell 2027 Menschen eingestuft. Die Anzahl der Menschen, welche die akute Infektion überstanden haben, liegt bei 3479. Aus dem Main-Kinzig-Kreis sind 71 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Belegung der Krankenhäuser im Zusammenhang mit Covid-19 nimmt ebenfalls weiter zu: Derzeit sind es nach offizieller Meldung in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern 106 Patienten, darunter 90 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die für das Wochenende gemeldeten 139 Fälle kommen aus Hanau (53), Maintal (10), Gelnhausen (9), Erlensee (8), Bruchköbel (6), Gründau (5), Hasselroth (5), Bad Soden-Salmünster (4), Freigericht (4), Langenselbold (4), Neuberg (3), Niederdorfelden (3), Rodenbach (3), Schlüchtern (3), Hammersbach (2), Linsengericht (2) und Sinntal (2). Außerdem gibt es jeweils einen neuen Fall in Bad Orb, Biebergemünd, Birstein, Brachttal, Flörsbachtal, Großkrotzenburg, Nidderau, Ronneburg, Schöneck, Steinau und Wächtersbach.

Sonntag: 17 Tote und 1.421 Corona-Fälle in Hessen

am 22 November 2020 16:54
Sonntag: 17 Tote und 1.421 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Sonntag 1.421 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 17 auf 1.027 erhöht.

Main-Kinzig-Kreis bereitet Impfungen gegen Coronavirus vor

am 22 November 2020 14:38
Main-Kinzig-Kreis bereitet Impfungen gegen Coronavirus vor

Nachdem über das Wochenende erste Informationen zur Impfstrategie des Bundes und der Länder bekannt geworden sind, hat die Kreisspitze unmittelbar ein Projektteam ins Leben gerufen, um die Corona-Impfungen auf der Ebene des Main-Kinzig-Kreises organisatorisch, logistisch und personell vorzubereiten. Landrat Thorsten Stolz, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann kündigen an, die notwendige Infrastruktur in den kommenden Wochen dafür zu schaffen. Dabei ist heute schon klar, dass die Umsetzung der Schutzimpfungen, neben den bisherigen Aufgaben zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, die nächste große Herausforderung sein wird, die der Main-Kinzig-Kreis zu bewerkstelligen hat. Denn legt man - wie für Hessen angenommen - eine Impfquote von 60 Prozent der Bevölkerung zugrunde, so bedeutet das für den Main-Kinzig-Kreis, das rund 250.000 Menschen innerhalb kurzer Zeit geimpft werden sollen. Das Zusammenwirken des Gesundheitsamtes, bei dem die Gesamtverantwortung liegt, und dem Katastrophenschutz, der für den Aufbau und den Betrieb der Impfzentren sorgen soll ist dabei genauso unabdingbar wie die Suche nach geeignetem Personal, Räumlichkeiten und die Vorbereitung der Abläufe.

Nach ersten Überlegungen und den bisher aus Wiesbaden bekannten Rahmenbedingungen bereitet der Main-Kinzig-Kreis die Einrichtung zweier fester Impfzentren vor. Geplant sind Standorte in Hanau und Gelnhausen. Zudem soll es ein mobiles Team speziell für Einrichtungen, beispielsweise für Senioren- und Pflegeheime aufgebaut werden. „Es gibt für vergleichbare Szenarien gut vorbereitete Pläne, auf welche Weise eine groß angelegte Impfaktion zu organisieren wäre“, erklären Landrat Thorsten Stolz, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann. Fachleute aus verschiedenen Abteilungen der Kreisverwaltung arbeiten mit den Vorgaben des Landes nun daran, die baulichen, technischen, personellen und organisatorischen Voraussetzungen innerhalb kürzester Zeit zu schaffen. „Allen Beteiligten ist bewusst, dass es für eine solche Impfaktion für große Bevölkerungsanteile innerhalb möglichst kurzer Zeiträume eine gute Abstimmung und Vorbereitung braucht“, bestätigt Thorsten Stolz. „Der Main-Kinzig-Kreis ist bereit, seinen Teil der Aufgabe zu übernehmen“, berichtet Susanne Simmler. „Dabei kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst nun eine weitere wichtige Aufgabe zu: Wir sind zentraler  Akteur bei der strategischen Planung und Organisation der Impfungen. Dabei ist es gut, dass nun viele theoretische Überlegungen und Vorbereitungen der letzten Wochen auch in die Realität umgesetzt werden können. Und trotzdem liegt noch einiges an Arbeit vor uns. Das gehen wir jetzt nach und nach an“, so Gesundheitsdezernentin Simmler.

„Derzeit wissen wir noch zu wenig, um all die Fragen, die wir uns stellen und die verständlicherweise vorhanden sind, beantworten zu können“, erklärt die Kreisspitze. Aber auch für die Verbreitung der notwendigen Informationen wird der Main-Kinzig-Kreis sich entsprechend vorbereiten. In den kommenden Tagen werden sich die Planungen auf Grundlage der neuesten Informationen weiter konkretisieren. Sobald verlässliche Fakten zu den nächsten Schritten vorliegen, werden die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis entsprechend informiert. „Dabei ist uns bewusst, dass im Hinblick auf die Schutzimpfungen eine große Erwartungshaltung in der Bürgerschaft existiert“, erklären Landrat Thorsten Stolz, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann. Aber auch hier ist das Vertrauen in die leistungsfähige Verwaltung gefordert, die entsprechend der bundesweiten Strategie die Impfungen innerhalb einer möglichst kurzen Zeit umsetzen wird. Dafür werde der Main-Kinzig ab sofort alle notwendigen Ressourcen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger einsetzen.

Seit Freitag: 129 Corona-Fälle in Offenbach

am 22 November 2020 14:29
Seit Freitag: 129 Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach seit Freitag 129 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 902 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 388,4 Fällen auf 100.000 Einwohner. Mit einer Inzidenz von 388,4 hat Offenbach heute einen neuen Rekordwert erreicht. Dieser Wert ist jedoch nicht einem noch weiter angestiegenen Infektionsgeschehen geschuldet, sondern resultiert aus einem statistischen Effekt. In der Inzidenzbetrachtung werden immer nur die Fälle der vergangenen sieben Tage berücksichtigt. Die Summe der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen, berechnet pro 100.000 Einwohner, ergibt den Wert der 7-Tage-Inzidenz. Jeden Tag fallen somit die "Altzahlen", die länger als eine Woche zurückliegen, aus der Statistik. Wenn mehr Altfälle rausfallen als neue hinzukommen, sinkt die Inzidenz. Gibt es dagegen mehr Fälle als vor sieben Tagen, steigt die Inzidenz.

Für den vergangenen Samstag (14. November) verzeichnete das Gesundheitsamt mit 8 neuen Fällen nur vergleichsweise wenige neue Fälle in der tagesaktuellen Statistik (Hinweis: Die Zahlen von Freitag und Samstag veröffentlichen wir für die Redaktionen immer zusammengefasst in unserer Sonntags-Meldung). Am Samstag davor (7. November) waren es beispielsweise noch 75 neue Infektionen. Diese 8 Fälle vom vergangenen Samstag fallen heute aus der 7-Tage-Inzidenz heraus. Weil nur diese 8 Fälle herausfallen, aber am Freitag 65 und am gestrigen Samstag 64 neue Fälle hinzukommen, steigt die Inzidenz mit Stand von heute sprunghaft an. Tatsächlich gab es aber auch am vergangenen Samstag deutlich mehr als die acht vermeldeten Fälle. Diese wurden jedoch erst, nachdem sie bestätigt wurden, am Montag und Dienstag in die Statistik aufgenommen. Das Gesundheitsamt erhält positive Testergebnisse von den Labors mitgeteilt und muss dann immer erst prüfen, ob die gemeldeten Ergebnisse valide sind. Diese Prüfung dauert je nach Anzahl der Testmeldungen unterschiedlich lange. Oft werden Fälle gemeldet, die gar nicht der Stadt Offenbach, sondern beispielsweise dem Kreis Offenbach zuzuordnen sind. Maßgeblich ist immer der Wohnort der infizierten Person.

Hintergrund der Verzögerung am vergangenen Wochenende war, dass das Gesundheitsamt eine große Anzahl an Tests begleitete, die vorsorglich in den Alten- und Pflegeheimen der Stadt vorgenommen worden waren. Die Auswertung der Testergebnisse verzögerte andere Abläufe und nahm einige Tage in Anspruch. Es ist davon auszugehen, dass der oben genannte statistische Effekt bis Dienstag bereinigt ist und die Inzidenz das derzeitige Infektionsgeschehen in Offenbach dann wieder genauer abbildet. Tatsache ist allerdings auch, dass sich die Werte in Offenbach insgesamt unverändert auf sehr hohem Niveau bewegen. Aktuell werden 22 Personen im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In häuslicher Quarantäne sind 880 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 658 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 25 pflegebedürftige Menschen aus fünf Pflegeheimen.

1.815 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.739 Menschen in Offenbach bislang positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 22. Vier davon waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 2 Tote und 159 neue Fälle

am 22 November 2020 13:33
Corona-Lage: 2 Tote und 159 neue Fälle

Zum Abschluss der vergangenen Woche ist der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis auf 251 gestiegen. Grund dafür sind weitere 159 bestätigte Covid-19-Infektionen für den Freitag sowie acht nachträglich erfasste Fälle, die für die Vortage in die Statistik eingeflossen sind. Zwei Personen aus Großkrotzenburg und Linsengericht sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Damit steigt die Gesamtzahl der seit Ausbruch der Corona-Pandemie erfassten Infektionen auf 5436. Als infektiös werden aktuell 2004 Menschen eingestuft. Die Anzahl der Menschen, welche die akute Infektion überstanden haben, liegt bei 3363. Aus dem Main-Kinzig-Kreis sind 69 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Belegung der Krankenhäuser im Zusammenhang mit Covid-19 bleibt ebenfalls auf einem hohen Niveau, aktuelle Zahlen dazu gibt es am Montag. In einer Zwischenbilanz hat das Gesundheitsamt die seit Ende der Herbstferien ermittelten Covid-19-Fälle an den Schulen im Kreisgebiet zusammengefasst. So waren es an 34 Grundschulen insgesamt 50 Fälle, bei den weiterführenden Schulen verteilten sich 212 Fälle auf 31 Schulen mit besonderen Schwerpunkten an den Berufsschulen in Hanau und Gelnhausen. An fünf Förderschulen gab es acht Fälle. Außerdem waren bisher 37 Kindertagesstätten mit 40 Fällen betroffen. Die für Freitag gemeldeten 159 Fälle kommen aus Hanau (39), Maintal (21), Erlensee (8), Bad Soden-Salmünster (7), Freigericht (6), Nidderau (6), Schlüchtern (6), Bad Orb (5), Gelnhausen (5), Gründau (5), Neuberg (5), Niederdorfelden (5), Rodenbach (5), Langenselbold (4), Sinntal (4), Bruchköbel (3), Großkrotzenburg (3), Linsengericht (3), Schöneck (3), Wächtersbach (3), Brachttal (2) und Hammersbach (2). Außerdem gibt es jeweils einen neuen Fall in Biebergemünd, Birstein, Flörsbachtal, Jossgrund, Ronneburg und Steinau. Drei Fälle konnten noch nicht zugeordnet werden.

Samstag: 30 Tote und 1.843 Corona-Fälle in Hessen

am 21 November 2020 23:12
Samstag: 30 Tote und 1.843 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Samstag 1.843 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 30 auf 1.010 erhöht.

Freitag: 19 Tote und 2.325 Corona-Fälle in Hessen

am 20 November 2020 22:03
Freitag: 19 Tote und 2.325 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Freitag 2.325 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 19 auf 980 erhöht.

Freitag: 82 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 20 November 2020 20:15
Freitag: 82 neue Corona-Fälle in Offenbach

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 82 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 921 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 353,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 22 Personen im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In häuslicher Quarantäne sind 899 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 500 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 25 pflegebedürftige Menschen aus fünf Pflegeheimen. 1.667 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.610 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 22. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Kontrollen der Stadtpolizei

In dieser Woche wurde für rund 190 Menschen in Offenbach per Barverwarnung oder Bußgeldbescheid die nicht getragene Mund-Nasenbedeckung zwischen 50 und 80 Euro teuer. Darüber hinaus ahndete die Stadtpolizei rund 21 weitere Verstöße gegen die Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung des Landes Hessen unter anderem zur Einschränkung von Betrieben und Gaststätten. Sie löste mehrfach Trinkgelage auf. Parallel dazu kontrollierte auch die Landespolizei in Offenbach in zwei Nächten mit.

Corona-Lage: 204 neue Fälle, System läuft am Limit

am 20 November 2020 16:43
Corona-Lage: 204 neue Fälle, System läuft am Limit

Für den Donnerstag meldet das Gesundheitsamt 204 bestätigte Covid-19-Infektionen. Darunter sind auch 21 betroffene Personen in der Flüchtlingsunterkunft „Hof Reith“ bei Schlüchtern. Hier wurden bereits umfangreiche Tests eingeleitet und nachdem schon seit einigen Tagen Teile der Unterkunft unter Quarantäne standen, diese Auflage nun für die komplette Einrichtung ausgeweitet. In solchen Ausbrüchen wie in Hof Reith oder der Klinik in Schlüchtern sowie in Betreuungseinrichtungen und vor allem innerhalb von Familien sieht das Gesundheitsamt eine Ursache, warum auch der Main-Kinzig-Kreis weiterhin hohe Übertragungsraten des SARS COV 2 Virus verzeichnet. Derzeit gelingt es wieder auch aufgrund des intensiven und nochmals aufgestockten Personaleinsatzes, bei etwa 72 Prozent der dokumentierten Fälle den Ansteckungsgrund zu ermitteln. „Es sind eine ganze Reihe von Faktoren, die hier eine Rolle spielen. Zu einem großen Teil sind es die Lebensumstände, weiterhin das Freizeitverhalten und Übertragungen im familiären und dienstlichen Bereich, wie bei anderen Infektionskrankheiten auch. Es ist tückisch, dass oftmals keine Symptome festzustellen sind. Damit wird es umso wichtiger, dass wir uns – im Sinne des Gegenübers – quasi jederzeit so verhalten, als ob man selbst das Virus in sich trage und das Umfeld der Risikogruppe angehöre. Tut das das Gegenüber auch, hat das Virus an dieser Stelle schon keine Chance“, erläutert Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD).

Wie die Gesundheitsdezernentin weiter ausführt, sei es aufgrund der hohen Arbeitsleistung der Kolleginnen und Kollegen im Gesundheitsamt und mit personellen Verstärkung gelungen, mit dem wachsenden Arbeitsaufkommen nahezu Schritt zu halten. Allerdings kann nicht in jedem F all die Information der betroffenen Personen noch am gleichen Tag erfolgen. „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten mit hohem Anspruch und vollem Einsatz, aber bei mehreren hundert Betroffenen jeden Tag läuft das System am Limit“, betont Susanne Simmler. Aufgrund der weiterhin hohen Zahlen steigt auch der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis weiter und liegt jetzt bei 245. Aus den vergangenen Tagen sind zusätzlich noch vier Fälle nachträglich in die Statistik eingegangen. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der seit Ausbruch der Corona-Pandemie erfassten Infektionen auf 5269. Als infektiös werden aktuell 1957 Menschen eingestuft. Die Anzahl der Menschen, welche die akute Infektion überstanden haben, liegt bei 3245. Aus dem Main-Kinzig-Kreis sind 67 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Belegung der Krankenhäuser im Zusammenhang mit Covid-19 nimmt ebenfalls weiter zu: Derzeit sind es nach offizieller Meldung in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern 105 Patienten, darunter 88 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis.

Aus dem Bereich der Schulen meldet das Gesundheitsamt weitere zehn Fälle. Betroffen ist erneut die Ludwig-Geissler-Schule in Hanau und die Geschwister-Scholl-Schule im Stadtteil Steinheim mit zwei bestätigten Infektionen. In Maintal gibt es einen Fall an der Büchertalschule und in der Hasselbachschule in Hasselroth. In Schlüchtern sind die Kinzigschule und die Heinrich-Hehrmann-Schule betroffen. In der Grundschule Rückingen sind erstmals drei bestätigte Infektionen aus einer Klasse gemeldet worden. Die betroffenen Schulkinder haben sich vermutlich bei derselben Person angesteckt. Die für Donnerstag gemeldeten 204 Fälle kommen aus Hanau (70), Schlüchtern (29), Maintal (18), Gründau (12), Sinntal (10), Gelnhausen (8), Erlensee (8), Bruchköbel (7), Steinau (5), Brachttal (4), Langenselbold (4), Linsengericht (4), Schöneck (4), Bad Orb (3), Freigericht (3), Großkrotzenburg (3), Hammersbach (3), Rodenbach (3) und Nidderau (2).  Außerdem gibt es jeweils einen neuen Fall in Birstein, Neuberg und Wächtersbach. Ein Fall konnte noch nicht zugeordnet werden.

Freitag: 91 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 20 November 2020 15:48
Freitag: 91 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (20. November) bei 2556, das sind 91 mehr als am Donnerstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Bad Nauheim (10), Bad Vilbel (7), Büdingen (8), Butzbach (2), Echzell (2), Friedberg (21), Gedern (2), Glauburg (1), Karben (6), Limeshain (1), Münzenberg (2), Nidda (5), Ober Mörlen (2), Ortenberg (4), Ranstadt (1), Reichelsheim (3), Rockenberg (1), Rosbach (1), Wölfersheim (6) und Wöllstadt (6). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 1328, das sind sieben mehr als am Donnerstag. Die Genesenen kommen aus Butzbach (1), Karben (1), Kefenrod (2); Niddatal (1), Reichelsheim (1) und Wölfersheim (1),

16 Infektionen in Schulen

Am gestrigen Donnerstag (18:00 Uhr) wurden aus zehn Schulen insgesamt 16 positive Ergebnisse auf den Coronatest neu gemeldet. Bei 15 Schülerinnen und Schülern (S) und bei einer Lehrkraft (L) wurde das Virus nachgewiesen. Betroffen sind folgende Schulen: Berufliche Schule Butzbach (4 S), Karl-Weigand-Schule Florstadt (1 L), Stadtschule Butzbach (1 S), Gymnasium Nidda (1 S), Adolf-Reichwein-Schule Friedberg (2 S), Burggymnasium Friedberg (1 S), Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim (1 S), Hammerwaldschule Hirzenhain (1 S), Gesamtschule Gedern (2 S) und die Henry-Benrath-Schule Friedberg (2 S). Die Schulen und alle betroffenen Mitschülerinnen und Mitschüler sind informiert. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Freitag 72 Menschen (63). 19 Personen (18) werden intensivmedizinisch behandelt. 27 Menschen im Wetteraukreis sind an oder mit der Corona-Infektion gestorben (27). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am heutigen Vormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 82 Betten gemeldet. 63 Normalbetten und 19 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 82 Betten sind am heutigen Freitag 16 frei, Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden derzeit aus Kliniken im Wetteraukreis nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1201 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 158

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 158. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-hessen.de

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Donnerstag: 26 Tote und 2.130 Corona-Fälle in Hessen

am 19 November 2020 23:01
Donnerstag: 26 Tote und 2.130 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Donnerstag 2.130 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 26 auf 961 erhöht.

Donnerstag: 68 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 19 November 2020 21:03

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 68 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 876 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 354,6 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 23 Personen im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In häuslicher Quarantäne sind 853 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 386 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 25 pflegebedürftige Menschen aus fünf Pflegeheimen. 1.630 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.528 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 22. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Acht Corona-Fälle an mehreren Schulen ermittelt

am 19 November 2020 18:15
Acht Corona-Fälle an mehreren Schulen ermittelt

Das Gesundheitsamt hat bis zum Donnerstagnachmittag weitere acht Fälle an verschiedenen Schulen im Main-Kinzig-Kreis ermittelt. Betroffen sind in Hanau die Ludwig-Geissler-Schule, die Eugen-Kaiser-Schule und die Elisabeth-Schmitz-Schule. Außerdem sind fünf Klassen an der Hanauer Brüder-Grimm-Schule von dem bestätigten Befund einer schulischen Hilfskraft betroffen. Weitere Einzelfälle sind gemeldet an der Käthe-Kollwitz-Schule (Langenselbold), der Erich-Simdorn-Schule (Neuberg) dem Ullrich-von-Hutten-Gymnasium (Schlüchtern) und dem Lichtenberggymnasium (Bruchköbel).

Donnerstag: 90 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 19 November 2020 16:32
Donnerstag: 90 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (19. November) bei 2465, das sind 90 mehr als am Mittwoch. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (6), Bad Nauheim (8), Bad Vilbel (11), Büdingen (2), Butzbach (11), Echzell (1), Florstadt (1), Friedberg (13), Gedern (1), Glauburg (1), Hirzenhain (3), Karben (11), Münzenberg (1), Nidda (3), Niddatal (1), Ober Mörlen (1), Ortenberg (3), Ranstadt (2), Rosbach (1), Wölfersheim (6) und Wöllstadt (3). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 1321, das sind 86 mehr als am Mittwoch. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (22), Büdingen (7), Butzbach (4), Florstadt (1), Friedberg (6), Gedern (1), Hirzenhain (2), Karben (5), Kefenrod (2), Limeshain (1), Münzenberg (1), Nidda (4), Ober Mörlen (2), Ortenberg (1), Reichelsheim (2), Rockenberg (1), Rosbach (11), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (4).

13 Infektionen in Schulen

Am gestrigen Mittwoch (18:00 Uhr) wurden aus neun Schulen insgesamt 13 positive Ergebnisse auf den Coronatest neu gemeldet. Bei acht Schülerinnen und Schülern, bei vier Lehrkräften und einem weiteren Beschäftigten wurde das Virus nachgewiesen. Betroffen sind folgende Schulen: Gymnasium Nidda (1 Lehrkraft), Weidigschule Butzbach (1 Schüler/in), Geschwister-Scholl-Schule Niddatal (1 Lehrkraft), Augustinerschule Friedberg (3 Schüler/innen), Phillip-Dieffenbach-Schule Friedberg (1 Schüler/in), Berufliche Schule am Gradierwerk Bad Nauheim (3 Schüler/innen), Stadtschule an der Wilhelmskirche Bad Nauheim (1 Lehrkraft), Schule am Dohlberg Büdingen (1 Lehrkraft) und im Berufsförderungswerk in Bad Vilbel wurde ein/e Beschäftigte/r positiv auf das Virus getestet. Die Schulen und alle betroffenen Mitschülerinnen und Mitschüler sind informiert.

In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Donnerstag 61 Menschen (63). 18 Personen (18) werden intensivmedizinisch behandelt. 27 Menschen im Wetteraukreis sind an oder mit der Corona-Infektion gestorben (27). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am heutigen Vormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 84 Betten gemeldet. 64 Normalbetten, zwei Intensivbetten ohne Beatmung und 18 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 84 Betten sind am heutigen Donnerstag 23 frei, Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden derzeit aus Kliniken im Wetteraukreis nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1117 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 145

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 145. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-hessen/taegliche-uebersicht-der-bestaetigten-sars-cov-2-faelle

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 189 neue Fälle, Inzidenzwert jetzt bei 239

am 19 November 2020 11:20
Corona-Lage: 189 neue Fälle, Inzidenzwert jetzt bei 239

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis steigt weiter und liegt jetzt bei 239. Für den Mittwoch meldet das Gesundheitsamt weitere 189 bestätigte Covid-19-Infektionen aus allen 29 Städten und Gemeinden. Zusätzlich sind noch 14 Fälle an den Vortagen nachträglich in die Statistik eingegangen. Damit steigt die Gesamtzahl der seit Ausbruch der Corona-Pandemie erfassten Infektionen auf 5061. Als infektiös werden aktuell 1874 Menschen eingestuft. Die Anzahl der Menschen, welche die akute Infektion überstanden haben, liegt bei 3120. Aus dem Main-Kinzig-Kreis sind 67 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Belegung der Krankenhäuser im Zusammenhang mit Covid-19 bleibt ebenfalls auf einem hohen Niveau: Derzeit sind es in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern 101 Patienten, darunter 85 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die für Mittwoch gemeldeten 189 Fälle kommen aus Hanau (50), Maintal (13), Gelnhausen (13), Gründau (12), Bruchköbel (9), Nidderau (9), Schlüchtern (9), Schöneck (7), Bad Orb (6), Erlensee (6), Langenselbold (6), Linsengericht (6), Steinau (6), Bad Soden Salmünster (5), Großkrotzenburg (4), Niederdorfelden (4), Sinntal (4), Ronneburg (3), Wächtersbach (3), Freigericht (2), Hammersbach (2), Neuberg (2) und Rodenbach. Außerdem gibt es jeweils einen neuen Fall in Biebergemünd, Birstein, Brachttal, Flörsbachtal, Hasselroth und Jossgrund.

Mittwoch: 30 Tote und 1.567 Corona-Fälle in Hessen

am 18 November 2020 22:46
Mittwoch: 30 Tote und 1.567 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Mittwoch 1.567 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 30 auf 935 erhöht.

Mittwoch: 72 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 18 November 2020 21:50

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 72 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 879 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 354,6 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 22 Personen im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In häuslicher Quarantäne sind 857 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 199 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 24 pflegebedürftige Menschen aus vier Pflegeheimen. 1.559 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.460 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 22. Zuletzt ist gestern eine 86-jährige Person mit multiplen Vorerkrankungen gestorben. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Mittwoch: 117 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 18 November 2020 14:19
Mittwoch: 117 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (18. November) bei 2375, das sind 117 mehr als am Dienstag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (1), Bad Nauheim (9), Bad Vilbel (17), Büdingen (3), Butzbach (6), Echzell (4), Friedberg (9), Gedern (3), Hirzenhain (2), Karben (9), Limeshain (3), Nidda (25), Niddatal (7), Ober Mörlen (1), Ortenberg (1), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Rosbach (3), Wölfersheim (10) und Wöllstadt (2). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 1235, das sind 69 mehr als am Dienstag. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (2), Bad Nauheim (6), Bad Vilbel (14), Büdingen (4), Butzbach (3), Florstadt (4), Friedberg (12), Gedern (-1 zum Vortag), Karben (7), Münzenberg (2), Nidda (2), Niddatal (2), Ober Mörlen (1), Ortenberg (1), Rosbach (8) und Wölfersheim (1). Die hohe Zunahme der Infektionsfälle in Nidda resultiert aus den bestätigten positiven Laborergebnissen einer Testung in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung in Nidda-Bad Salzhausen. Aus Gedern wurde gestern fälschlicherweise eine Person als genesen gemeldet.

Neu: aktuelle Infektionen in Schulen

"Mit der heutigen Meldung werden wir erstmals das Infektionsgeschehen in den Schulen des Wetteraukreises darstellen. Dabei werden immer die Meldungen vom Vortag berücksichtigt. Am gestrigen Dienstag wurden aus acht Schulen insgesamt zehn positive Ergebnisse auf den Coronatest bei Schülerinnen und Schüler gemeldet. Betroffen sind folgende Schulen: Gymnasium Nidda (1 Schüler/Schülerin), Limesschule Altenstadt (2), Kurt-Schuhmacher-Schule Karben (1), Weidigschule Butzbach (2), Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel (1), Stadtschule Bad Vilbel (1), Regenbogenschule Bad Vilbel(1), Karl-Weigand-Schule Florstadt (1). Die Schulen und alle betroffenen Mitschülerinnen und Mitschüler sind informiert", teilt die Kreisverwaltung mit. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 63 Menschen (63). 18 Personen (18) werden intensivmedizinisch behandelt. Ein 71-jähriger Mann mit Vorerkrankungen aus Karben ist an den Folgen der Erkrankung verstorben. Damit sind an oder mit der Corona-Infektion 27 Menschen im Wetteraukreis gestorben (26).

Aus den Wetterauer Kliniken wurde am heutigen Vormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 91 Betten gemeldet. 66 Normalbetten, zwei Intensivbetten ohne Beatmung und 23 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 91 Betten sind am heutigen Mittwoch 24 frei, Betten mit Beatmungsmöglichkeit werden derzeit aus Kliniken im Wetteraukreis nicht gemeldet. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1113 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 140

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 140. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-hessen/taegliche-uebersicht-der-bestaetigten-sars-cov-2-faelle

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 2 Tote und 186 Infektionen aus 28 Kommunen

am 18 November 2020 11:58
Corona-Lage: 2 Tote und 186 Infektionen aus 28 Kommunen

Auch am Dienstag meldet das Gesundheitsamt für den Main-Kinzig-Kreis mit 186 Fällen wieder eine hohe Zahl bestätigter Covid-19-Infektionen. Das bringt auch den Inzidenzwert auf einen neuen Höchststand von 228. Zudem wurden noch vier Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen, sodass die Gesamtzahl seit Ausbruch der Pandemie jetzt bei 4858 liegt. Zwei Personen aus Gründau und Linsengericht sind im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Als aktuell infektiös werden 1803 Menschen eingestuft. Die Anzahl der Menschen, welche die akute Infektion überstanden haben, liegt bei 2988. Aus dem Main-Kinzig-Kreis sind 67 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Wie das Gesundheitsamt mitteilt, handelt es sich durchweg um hochbetagte Personen. Die Zahl der Covid-19-Patienten im Main-Kinzig-Kreis liegt alut Meldung der Krankenhäuser bei 92, darunter befinden sich 75 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die für Dienstag gemeldeten 186 Fälle kommen aus Hanau (54), Maintal (27), Sinntal (10), Bruchköbel (9), Erlensee (9), Großkrotzenburg (7), Steinau (7), Nidderau (7), Langenselbold (6), Gründau (5), Schöneck (5), Bad Soden-Salmünster (4), Schlüchtern (4), Niederdorfelden (4), Wächtersbach (4), Hasselroth (3), Bad Orb (2), Gelnhausen (2), Hammersbach (2), Neuberg (2), Linsengericht (2) und Ronneburg (2). Außerdem gibt es jeweils einen neuen Fall in Biebergemünd, Brachttal, Flörsbachtal, Freigericht, Jossgrund und Rodenbach. Drei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Dienstag: 32 Tote und 1.024 Corona-Fälle in Hessen

am 17 November 2020 19:06
Dienstag: 32 Tote und 1.024 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Dienstag 1.024 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 32 auf 905 erhöht.

Dienstag: Elf weitere Covid-19-Fälle an Schulen

am 17 November 2020 17:50
Dienstag: Elf weitere Covid-19-Fälle an Schulen

Aus dem Bereich der Schulen im Main-Kinzig-Kreis meldet das Gesundheitsamt am Dienstag weitere elf Fälle. Betroffen sind in Hanau die Kaufmännischen Schulen mit drei Klassen, die Otto-Hahn-Schule mit zwei Klassen, die Ludwig-Geissler-Schule und die Elisabeth-Schmitz-Schule. Außerdem gibt es einen weiteren Fall an den Beruflichen Schulen in Gelnhausen, der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel, der Kinzig-Schule in Schlüchtern sowie an der Bergwinkelschule, ebenfalls in Schlüchtern.

Dienstag: 60 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 17 November 2020 16:36

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 60 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 854 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 353,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 18 Personen im Krankenhaus behandelt, bei einer Person ist der Zustand kritisch, bei den anderen überwiegend stabil. In häuslicher Quarantäne sind 836 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 220 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 22 pflegebedürftige Menschen aus vier Pflegeheimen. 1.513 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 2.388 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 21. Vier der Verstorbenen waren in einer Pflegeeinrichtung untergebracht. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 36 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Dienstag: 35 neue Corona-Fälle in der Wetterau

am 17 November 2020 15:44
Dienstag: 35 neue Corona-Fälle in der Wetterau

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (17. November) bei 2258, das sind 35 mehr als am Montag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (3), Bad Nauheim (2), Bad Vilbel (4), Büdingen (2), Butzbach (2), Florstadt (3), Friedberg (3), Glauburg (1), Hirzenhain (3), Karben (2), Ortenberg (2), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Rosbach (2), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (2). Die Zahl der nach der Infektion genesenen Menschen liegt bei 1166, das sind 187 mehr als am Vortag. Die Genesenen kommen aus Altenstadt (6), Bad Nauheim (27), Bad Vilbel (27), Büdingen (10), Butzbach (10), Echzell (1), Florstadt (4), Friedberg (22), Gedern (3), Glauburg (1), Karben (18), Kefenrod (1), Limeshain (1), Nidda (9), Niddatal (8), Ober Mörlen (1), Ortenberg (1), Ranstadt (2), Reichelsheim (5), Rockenberg (4), Rosbach (18), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (5). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 65 Menschen (63). 18 Personen (16) werden intensivmedizinisch behandelt. 26 Menschen im Wetteraukreis sind an oder mit der Corona-Infektion gestorben (26). Aus den Wetterauer Kliniken wurde am heutigen Vormittag eine Covid Bettenkapazität von insgesamt 97 Betten gemeldet. 69 Normalbetten, vier Intensivbetten ohne Beatmung und 24 Intensivbetten mit Beatmung. Von diesen 97 Betten sind 27 frei, zwei davon mit Beatmungsmöglichkeit. Zu berücksichtigen ist, dass Patientinnen und Patienten aus dem Wetteraukreis in anderen Landkreisen versorgt werden und dass Patientinnen und Patienten aus anderen Landkreisen wiederum in der Wetterau versorgt werden. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit Covid-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 1066 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 140

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt HLPUG meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 140. Das tägliche Bulletin zu Corona wird auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration veröffentlicht: https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-hessen/taegliche-uebersicht-der-bestaetigten-sars-cov-2-faelle

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: Drei Tote und 170 neue Fälle

am 17 November 2020 13:28
Corona-Lage: Drei Tote und 170 neue Fälle

Für Montag meldet das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises weitere 170 laborbestätigte Coronavirus-Fälle. Die Sieben-Tages-Inzidenz des Main-Kinzig-Kreis liegt damit unverändert bei 224. Zwei Fälle wurden nachträglich in die Statistik aufgenommen, so dass die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem SarsCoV-2-Virus infiziert haben, bei 4668 liegt. Die Zahl der als infektiös eingestuften Menschen liegt bei 1678. 2925 Menschen haben die akute Infektion überstanden. Drei weitere Menschen aus Maintal, Bruchköbel und Schlüchtern sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben, damit liegt die Gesamtzahl bei den Todesfällen jetzt bei 65. Die Lage in den Krankenhäusern ist weiterhin angespannt. Die Zahl der Covid-19-Patienten im Main-Kinzig-Kreis liegt bei 94, darunter befinden sich 79 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die für Montag gemeldeten 170 Fälle kommen aus Hanau (60), Maintal (15), Gelnhausen (11), Bad Soden-Salmünster (9), Erlensee (8), Großkrotzenburg (7), Neuberg (6), Steinau (6), Schöneck (6), Nidderau (5), Hasselroth (4), Ronneburg (4), Brachttal (3), Gründau (3), Bruchköbel (3), Wächtersbach (3), Sinntal (3), Schlüchtern (3), Bad Orb (2), Hammersbach (2), Rodenbach (2), Langenselbold und Linsengericht. Drei Fälle sind noch nicht zugeordnet.

Montag: 9 Tote und 1.086 Corona-Fälle in Hessen

am 16 November 2020 20:55
Montag: 9 Tote und 1.086 Corona-Fälle in Hessen

In Hessen wurden am Montag 1.086 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus haben sich um neun auf 873 erhöht.

Klinik Schlüchtern: Bereiche geschlossen, Personal nach Hause geschickt

am 16 November 2020 20:04
Klinik Schlüchtern: Bereiche geschlossen, Personal nach Hause geschickt

Bis zum Montag, 16. November sind im Krankenhaus in Schlüchtern weitere Patienten und Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden. Somit haben seit letzter Woche aktuell insgesamt 29 Patienten und 17 Mitarbeiter positive Testergebnisse. Fast alle Mitarbeiter und der überwiegende Teil der Patienten waren zum Zeitpunkt der Testung asymptomatisch, zeigten also keinerlei coronaspezifische Symptome. Nachdem am Mittwoch, dem 11.11., zwei Patienten, die zunächst bei ihren Eingangstests negativ waren, bei routinemäßigen Wiederholungstests ein unerwartet coronapositives Ergebnis hatten, veranlasste die Klinikleitung unmittelbar bei allen Mitarbeitern und Patienten der betroffenen Bereiche eine Reihentestung. Dr. Wolfgang Hahn, Chefarzt der Medizinischen Klinik 2 und stellvertretender Ärztlicher Direktor am Standort Schlüchtern, berichtet: „Seit dem Bekanntwerden der ersten Ergebnisse ist unser höchstes Ziel, mit äußerster Konsequenz die Infektionsketten zu durchbrechen.“ So sei es für den erfahrenen Mediziner selbstverständlich, dass man neben der Absage aller planbarer Eingriffe und des Besucherstopps, der seit Freitag, den 13.11. in Schlüchtern gilt, weitere Maßnahmen ergriff. „Wir haben uns kurzfristig dazu entschlossen, die betroffenen Bereiche zu schließen“, berichtet Dr. Hahn. Dies bedeute, dass die entsprechenden Bereiche vollständig gereinigt wurden und nun komplett leer stünden. Die Patienten wurden auf Isolierstationen verlegt, das Personal nach Hause geschickt. Geschäftsführer Dieter Bartsch ergänzt: „Wir sind in unserer Entscheidung sogar so weit gegangen, dass selbst gesunde Mitarbeiter aus den betroffenen Bereichen – also Personen, die sowohl symptomfrei sind, als auch ein erstes negatives Testergebnis haben, vorerst vom Dienst freigestellt wurden.“ Im Laufe dieser Woche würden dann nochmals alle freigestellten Mitarbeiter getestet. „Wir wollen mit diesen Maßnahmen deutlich zeigen, wie sehr wir uns unserer Verantwortung bewusst sind“, betont Bartsch.

Um die größtmögliche Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter herzustellen, werden alle Personen mehrfach getestet. Dr. Hahn erklärt: „Ein Problem in der Covid-Diagnostik ist, dass Tests erst im Verlauf der Erkrankung ein positives Ergebnis zeigen. Zu Beginn der Infektion fällt ein Test üblicherweise negativ aus.“ Daher nutze man in Schlüchtern die mehrfache Wiederholung der Reihentests für eine noch höhere Sicherheit. Es sei also möglich, dass vier bis sechs Tests gemacht werden, bevor Patienten oder Mitarbeiter tatsächlich als coronanegativ eingestuft würden. Im Hinblick auf mögliche Ursachen des Infektionsgeschehens erläutert Chefarzt Dr. Hahn: „Wir konnten nach einer systematischen Betrachtung und intensiven Recherchen mutmaßliche Infektionswege ausmachen. Die entsprechenden Infektionen konnten zuvor nicht erkannt werden, weil sie entweder keine coronaspezifischen Symptome aufzeigten, bei kürzlich zuvor stattgefunden Test negativ waren oder gar beides zusammen kam.“ Dies bestätige die Problemstellung der frühen Testung, so der Schlüchterner Internist.

Zugleich spiele aber noch ein weiterer Aspekt eine bedeutende Rolle, wie Dr. Siegfried Giernat, Leiter Gesundheitsamt Main-Kinzig-Kreis, betont: „Je größer das Infektionsgeschehen innerhalb der Gesellschaft ist, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass über Patienten, Besucher oder Mitarbeiter das Virus in Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Reha-Kliniken eingetragen wird.“ Es handele sich hierbei um ein breites, dynamisches Infektionsgeschehen, bei dem auch noch so gute Hygienekonzepte nicht verhindern können, dass es zu Eintragungen in Gesundheitseinrichtungen kommen kann. So appelliert Geschäftsführer Bartsch: „Die angespannte Lage in zahlreichen deutschen Kliniken macht deutlich, dass in unserer Gesellschaft jetzt unbedingt alles daran gesetzt werden muss, die Anzahl infizierter Patienten zu reduzieren. Daher ist es von großer Bedeutung, dass nun jeder einzelne seinen Teil dazu beiträgt, die Durchhaltefähigkeit der Krankenhäuser zu sichern.“



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