Die FWG Gründau fordert für die nächste Gemeindevertretersitzung einen Beschluss zum sofortigen Beginn der Planung für eine zweite Hauptleitung zwischen Hain-Gründau und Lieblos: Wie in der Pressenotiz der FWG Gründau vom April diesen Jahres bereits vermutet, wurde gestern in der Sitzung des Bauausschusses vom Sachverständigen Herr Dr. Kömen bestätigt, dass sich der Verursacher für die Pseudomonaden in der Hauptleitung zwischen der Aufbereitungsanlage Hain-Gründau und dem Hochbehälter Lieblos befindet.

Die SPD Gründau mit Freunden zu Besuch bei Landtagsabgeordneter Lisa Gnadl (Mitte).

Die SPD Gründau nutzte das sommerliche Wetter und besuchte mit Mitgliedern benachbarter Ortsvereine die Landtagsabgeordnete und stellvertretende SPD-Landtagsfraktionsvorsitzende Lisa Gnadl im hessischen Landtag in Wiesbaden.

Aufgrund der Feststellung eines erhöhten Wertes von Pseudomonaden an einer der zahlreichen Beprobungsstellen im Gründauer Versorgungsnetz ist seit dem Donnerstagnachmittag (13.07.23) eine erneute Desinfektionsmaßnahme erforderlich. Betroffen davon sind die Ortsteile Lieblos, Rothenbergen, Niedergründau, Mittel- und Hain-Gründau. Die Desinfektion erfolgt wie auch zuletzt bis Mitte Juni durchgeführt mittels Chlordioxid, das dem Trinkwasser in der zentralen Aufbereitungsanlage im Ortsteil Hain-Gründau beigemischt wird.

Claudia Frank und Christoph Engel vor einem Bücherschrank in Hasselroth-Niedermittlau (Bahnhofssiedlung).

Ausgelesene Bücher nehmen bei vielen Menschen Platz im Zuhause ein und obwohl sie nicht nochmals gelesen werden, fällt es einem schwer diese Bücher im Altpapier zu entsorgen.

Foto: 5VISION.NEWS

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es Samstagnacht gegen 23:30 Uhr auf der L3271 zwischen Mittel-Gründau und Niedergründau. Aus unbekannten Gründen kam die 19-jährige Fahrerin nach links von der Straße ab und fuhr frontal gegen einen Baum. Das Auto fing Feuer und brannte nahezu vollständig aus.

Die umfangreiche Beprobungsphase in der Gründauer Wasserversorgung geht weiter. Täglich werden zwei dieser Behälter mit gefüllten Probeflaschen ins Labor nach Taunusstein zur Untersuchung gebracht.

Die vor knapp drei Wochen gestartete verdichtete Beprobungsphase im Gründauer Trinkwassernetz zur Lokalisierung des Erreger-Keimes Pseudomonas geht unvermindert weiter. Wie Bürgermeister Gerald Helfrich (parteilos) mitteilt, sind nach den bislang vorliegenden Ergebnissen der Wasseruntersuchungen keine Unregelmäßigkeiten im Versorgungsnetz der fünf betroffenen Ortsteile Lieblos, Rothenbergen, Niedergründau, Mittel- und Hain-Gründau festzustellen.

Opfer einer sexuellen Belästigung wurde am 27. Juni 2023 (Dienstagabend, 23:11 Uhr) eine 18-jährige Frau aus Gründau. Die junge Frau war im RE4539 auf der Fahrt von Fulda in Richtung Flieden unterwegs. Ein 45-jähriger Zugbegleiter soll die 18-Jährige unsittlich am Körper berührt und ihre Hand auf sein Geschlechtsteil gelegt haben. Ersten Ermittlungen zufolge sollen an dem Abend weitere Frauen von dem Bahnmitarbeiter angesprochen worden sein.

Die Kompostierungsanlage in Gründau wird bereits seit dem Frühjahr ohne Bioabfallverwertung betrieben. Seit dem 13. März wird der Biomüll aus dem Landkreis am Standort in Lieblos lediglich umgeschlagen und abtransportiert; die Kompostierung ist vorübergehend ausgesetzt. Diese Veränderung im Anlagenbetrieb hatte der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Main-Kinzig-Kreises bereits in der Zeit von August bis Oktober des Vorjahres veranlasst, um auf diese Weise eine Vermehrung der Fliegen am Standort einzuschränken.

Die Gemeinde Gründau warnt die Bevölkerung vor einer aktuellen Betrugsmasche. In den vergangenen Tagen seien nachweislich in den Ortsteilen Rothenbergen, Mittel-Gründau und Breitenborn, vermehrt sogenannte Fake-Anrufe aufgetreten, bei denen die Anrufer vorgeben hätten, einen Wasserrohrbruch auf dem Grundstück festgestellt zu haben. "Diese Betrüger geben sich als Gemeindeangestellte aus und versprechen eine zügige Reparatur des vermeintlichen Schadens. Es wird jedoch im Vorfeld eine dreistellige Geldsumme zur Begleichung der angeblichen Reparaturkosten gefordert", heißt es aus dem Rathaus.

Im Zuge der weiteren Ursachenforschung werden derzeit täglich Wasserproben in den Versorgungseinrichtungen der Gemeinde entnommen. Auf dem Bild von links Kilian Krebs von den Stadtwerken Gelnhausen als beauftragter Probennehmer, Hubert Wolf von der Gründauer Wasserversorgung und Bürgermeister Gerald Helfrich.

Seit Beginn der 25. Kalenderwoche am 19. Juni ist die verdichtete Beprobung des Trinkwassers in Gründau gestartet. Täglich werden an insgesamt 20 Stellen innerhalb des Versorgungsnetzes in den Ortsteilen Lieblos, Rothenbergen, Niedergründau, Mittel- und Hain-Gründau Wasserproben entnommen und noch am gleichen Tag zur Untersuchung in ein Fachinstitut in den Taunus gebracht.

Die langandauernde Kontamination mit Pseudomonaden sowie die damit verbundene Chlorung des Gründauer Trinkwassers beschäftigt die Bürger der Gemeinde Gründau bereits seit Juni 2021, wobei die Gründauer aus Sicht der CDU vor allem auch eine unzureichende Informationspolitik seitens der Gemeinde bemängeln.

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