Unfall am Langenselbolder Dreieck: Vier Verletzte, keine Rettungsgasse

Langenselbold
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Die Feuerwehr Langenselbold wurde am Freitagmittag um 12:17 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall im Vierspurigen Bereich der Autobahnen 45 und 66 zwischen dem Langenselbolder Dreieck und dem Hanauer Kreuz alarmiert. Nachdem sich die Einsatzkräfte mit großer Mühe durch die nicht vorhandene Rettungsgasse kämpften, stellte sich vor Ort heraus, dass insgesamt zwei Personenwagen, ein Wohnmobil und ein Kipplaster am Unfallgeschehen beteiligt waren, wobei vier Personen leicht verletzt wurden.

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Nach ersten Erkenntnissen übersah der 41-jährige LKW-Fahrer aus dem Südharz einen neben ihm fahrenden Fiat 500 beim Spurwechsel. Hierbei kollidierten beide Fahrzeuge und der Fiat wurde gegen einen schwarzen Seat Leon geschleudert, welcher wiederum gegen das Wohnmobil eines 53-jährigen Fahrers aus Büdingen prallte.

Während der 21-jährige Seatlenker aus Fulda unverletzt blieb, klagten seine drei Mitfahrer über leichte Verletzungen. Zwei Personen aus dem Seat wurden durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht. Auch die Fahrerin des Fiat 500, eine 51-jährige Bruchköblerin, wurde bei dem Unfall leicht verletzt und ebenfalls mittels Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Da keine Betriebsmittel ausliefen, beschränkten sich die Aufgaben der Feuerwehr auf die Absicherung der Unfallstelle und die Sicherstellung des Brandschutzes. Sowohl der Fiat als auch der Seat waren nicht mehr fahrbereit, Wohnmobil und Kipplaster konnten ihren Weg anschließend fortsetzen. Die Schadenshöhe ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Die Autobahn war für die Aufräumarbeiten auf drei von vier Spuren gesperrt, was zu einem erheblichen Rückstau führte. Nach rund zwei Stunden konnte die Sperrung aufgehoben werden. Die Feuerwehr Langenselbold war mit vier Fahrzeugen und 17 Einsatzkräften vor Ort.

Quelle: Feuerwehr Langenselbold


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