"Unser Lausbaum darf nicht sterben"

Kilianstädten
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Als die Mitglieder des Ortsbeirats Kilianstädten von der aktuellen Sperrung des Läusbäumchens erfuhren, machten sie sich gleich auf zu einem Ortstermin, um den Astbruch zu begutachten.



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Dieser ereignete sich Anfang August und führte zu erheblichen Schäden an der historischen Eiche, die mit rund 3,4 Metern Umfang an markanter Stelle auf der Regionalparkroute Hohen Straße zwischen Kilianstädten, Oberdorfelden und Wachenbuchen seit weit über hundert Jahren steht. Mit einem Baumexperten wurden die Abbruchstellen sowie der aktuelle Baumzustand und die großen am Boden liegenden Zweige in Augenschein genommen. Fachleute, die mit der Gemeinde den Schaden begutachtet hatten, waren zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich um einen spontanen Grünastabbruch handelte, der bei der trockenen Witterung häufiger, z.B. auch an den Waldrändern, zu beobachten gewesen sei.

"Da es sich um einen so historischen Ort Schönecks handelt, sollten Maßnahmen zur Rettung des Baumes schnellstmöglich erfolgen", so Ortsvorsteher Thorsten Weitzel. So sollte versucht werden, einen eventuellen Pilzbefall zu behandeln sowie die Baumkrone durch Rückschnitt moderat zu entlasten und dadurch zu stabilisieren.


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