Kreative Grüße aus St-Quentin-Fallavier zum Jubiläum

Freigericht
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Seit 50 Jahren ist Freigericht mit St-Quentin-Fallavier verschwistert und seit 10 Jahren mit Gallicano nel Lazio.

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Durch die Pandemie konnte leider die geplante Feier zum Verschwisterungsjubiläum nicht stattfinden und derzeit wird der Kontakt mit Videokonferenzen zu den Freunden in den Partnerkommunen gehalten. Nun hat Freigericht ein schönes Päckchen aus St-Quentin Fallivier erhalten, gefüllt mit einigen Exemplaren eines wunderschönen Hefts zum Verschwisterungsjubiläum unter dem Motto „50 ANS D`AMITIÉ“ sowie etlichen einpflanzbaren Grußkarten aus Samenpapier.

Bürgermeister Michel Bacconnier berichtete in einem Schreiben an seinem Freigerichter Kollegen Dr. Albrecht Eitz (SPD) von den Aktivitäten in St-Quentin-Fallavier zum Partnerschaftsjubiläum: U.a. wurde ein Wegweiser am Stadtgarten errichtet, ein deutsches Menü im Schulrestaurant angeboten und ein Graffitiprojekt des Jugendparlaments realisiert. Die Grußkarten aus Samenpapier sind eine Initiative des Kinderparlaments und sollen die Freundschaft der beiden Kommunen zum Blühen bringen. Gleichzeitig erinnert es an die letzte Jugendbegegnung in Freigericht, die sich vor allem mit ökologischen Themen beschäftigte und mit einem Preis ausgezeichnet wurde.

Zusammen mit dem Vorstand des Komitees für Europäische Verständigung freute sich Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz über die schönen und kreativen Gaben aus der Partnergemeinde. Die Karten aus Samenpapier werden in den Freigerichter Kindertagesstätten eingepflanzt und somit bei die kleinsten Freigerichterinnen und Freigerichtern erblühen. Derzeit arbeitet der Vorstand des Komitees zusammen mit der Freigerichter Gemeindeverwaltung an einer kleinen Ausstellung, die einige Höhepunkte aus der langen Geschichte der Verschwisterung darstellt sowie wichtige Akteure würdigt.

Alle Beteiligten sind sich einig, dass die Verschwisterung mit St-Quentin-Fallavier und mit Gallicano nel Lazio eine großartige Erfolgsgeschichte ist, die zu einem besseren Kennenlernen und Verstehen führte und zahlreiche Freundschaften hervorgebracht hat. Umso größer ist der Wunsch nach persönlicher Begegnung und gemeinsamer Fortsetzung der unmittelbar gelebten Völkerverständigung, damit auch in Zukunft noch viele Verschwisterungsjubiläen zusammen gefeiert werden können.

Foto (von links): Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz, Heidrun Franzke und Dr. Gerd Porsch (beide im Vorstand des Komitees für Europäische Verständigung), Sandra Grüb (Kulturbüro Gemeinde Freigericht)


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