Leikert diskutiert mit Schülern des Franziskanergymnasiums

Großkrotzenburg
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Zu zwei Schulstunden der besonderen Art war die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert am Franziskanergymnasium Kreuzburg in Großkrotzenburg zu Gast.



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Per Online-Schalte war die Politikerin mit rund 130 Schülerinnen und Schülern verbunden. Anlass war der Europatag an Schulen, der bundesweit rund um den 14. Juni veranstaltet wird. Für Leikert, die selbst auf der Kreuzburg ihr Abitur gemacht hat, eine schöne Gelegenheit an ihre ehemalige Schule zurückzukehren, und mit den Schülerinnen und Schülern über die Zukunft der EU und aktuelle politische Themen zu diskutieren.

Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Schulleiter Thomas Schreiber wurde die digitale Fragenrunde eröffnet. Und zu besprechen gab es reichlich, von Klimaschutz, Elektromobilität und Wasserstoffforschung über Tierwohl, Kükenschreddern und die Macht der Verbraucher beim Kampf gegen Billigfleisch bis hin zum schottischen Wunsch nach Unabhängigkeit und einer möglichen Rückkehr in die EU sowie dem neuen Rechts­staatlichkeitsmechanismus. Zu allen Themen gab Leikert ausführlich Auskunft und beantwortete die Fragen der Schülerinnen und Schüler, die sich gut informiert zeigten.

„Die EU ist und bleibt das weltweit größte Friedensprojekt. Viele Konflikte, die früher militärisch auf den Schlachtfeldern Europas ausgetragen wurden, werden heute friedlich und mit gegenseitigem Respekt in den Parlamenten in Straßburg und Brüssel verbal ausgefochten“, betonte Leikert, wies aber auch darauf hin, dass die EU in den kommenden Jahren ihre Handlungsfähigkeit immer wieder unter Beweis werde stellen müssen. „Die Herausforderungen werden in einer globalisierten Welt und im Wettbewerb mit konkurrierenden Staatssystemen wie China nicht weniger. Aber gemeinsam sind wir stärker“, so die CDU-Abgeordnete. Ihr Dank galt den Schülerinnen und Schülern für die vielen interessierten Nachfragen sowie den Lehrerinnen und Lehrern Anna Maria Bös, Kristina Alexander, Sabrina Probst, Stefan Kessler, Carsten Reichert Jacob Walzer und René Reichardt, der die Moderation der Veranstaltung übernommen hatte, für die gute Vorbereitung und die reibungslose technische Umsetzung.


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