Schad rechnet weiterhin mit Bau der Umgehungsstraße

Hasselroth
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Überrascht zeigte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über die jüngste Presseberichterstattung zur geplanten Ortsumgehung Hasselroth-Freigericht.



Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen hatte demnach auf Anfrage mitgeteilt, dass sich die Entscheidung über die Priorisierung der Umgehungsstraße verzögere, weil noch fachliche Rückfragen zu klären seien.

„Viele Anwohnerinnen und Anwohner leiden seit Jahren unter einer hohen Lärm- und Feinstaubbelastung. Dem Vorhaben einer Umgehungsstraße wurde gutachterlich ein positives Kosten/Nutzen-Verhältnis attestiert. Auf solche Planungsgrößen und die festgelegten Verfahren müssen sich die Menschen verlassen können. Wenn das Verfahren jetzt ausgebremst werden würde, fände ich das enttäuschend“, so Schad.

Vom Verkehrsministerium erwarte er auch weiterhin ein Bekenntnis zum Bau der Ortsumgehung. Erst kürzlich hatte ihm Verkehrsminister Al-Wazir in einem Gespräch in Wiesbaden zugesichert, dass es zeitnah zu einer Entscheidung hinsichtlich der Priorisierung kommen werde. Indikator für die Umsetzung des Vorhabens sei für Schad das eindeutige Votum der beiden Gemeindevertretungen, die erst im letzten Jahr ihre Forderungen bekräftigt  und deutlich gemacht haben, dass für den Bau der Umgehungsstraße Rückenwind besteht. Dieses klare Signal müssten alle politischen Akteure zur Kenntnis nehmen.


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