Kitas: "Gibt es in Linsengericht keine Wartelisten?"

Linsengericht
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"Seit Februar wird 'Am Stückweg' in Altenhaßlau kräftig gebaut. Die neue Kita lässt bereits erste Züge erkennen. Die Planungen versprechen ein wirklich schönes Ergebnis", so die AfD Linsengericht in einer Pressemitteilung.

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Und weiter: "Die Eltern und die Kleinen wird es freuen! Im September 2022 sollen dann die ersten Kinder in der Einrichtung betreut werden. Spätestens zum neuen Kindergartenjahr in 2022 sollen die Kinder in der 6-gruppigen Einrichtung aufgenommen werden. Das „modernes Gebäude auf dem neusten Stand der Technik“ soll dann mit Leben erfüllt werden. Dazu braucht es genügend und gutes Personal. Linsengericht steht in Konkurrenz mit der gesamten Region, in der ein Mangel an Erzieherinnen und Erziehern herrscht. Daher hat die AfD Fraktion in der Sitzung der Gemeindevertretung einen Antrag mit besonderer Dringlichkeit eingebracht diesem Problem zu begegnen. Die Verwaltung sollte beauftragt werden, zeitnah ein neues, innovatives Personalplanungs- und Personalfindung Konzept, zur Gewinnung von Erzieherinnen und Erziehern zu entwickeln. Der Entwicklungsprozess und Umsetzungsprozess sollte mit einer konkreten Zeit- und Maßnahmenplanung hinterlegt werden. Aber offenbar ist in Linsengericht die Welt noch in Ordnung. Der Antrag hier dringend tätig zu werden wurde abgelehnt – unbegründet und unverständlich! Gibt es in Linsengericht keine Wartelisten? Wir müssten jetzt – eine Einstellungsoffensive planen um für alle Gruppen in der neuen Kita ausreichend Personal zu gewinnen. Wir müssen verhindern, dass die Prophezeiung des Bürgermeisters eintritt wonach er schon froh sei, „wenn wenigstens zwei Gruppen planmäßig starten können“. Die Verwaltung müsste jetzt ein innovatives Personalplanungs und Personalfindung Konzept, zur Gewinnung von Erzieherinnen und Erziehern entwickeln. Die Entwicklung und Umsetzung müsste mit einer konkreten Zeit- und Maßnahmenplanung hinterlegt und überwacht werden. Eine massive Werbekampagne müsste vorbereitet und umgesetzt werden. Sehr zügig, müssten Möglichkeiten gefunden und geplant werden, die Erzieherinnen und Erzieher begeistern, zu unseren Kindern nach Linsengericht zu kommen. Es wurden Ideen und Maßnahmen vorgestellt wie das funktionieren könnte – leider ohne jegliche Resonanz. Das neue Konzept sollte auch Antworten auf die Hilferufe der Elternbeiräte geben, die beim Bürgermeister die ungenügende Personalausstattung in den Kitas bemängelt und mehr innovative Initiativen reklamiert hatten. Ja, das würde Arbeitszeit kosten, das braucht Kraft und das kostet Geld. Aber es würde sich lohnen, denn unsere Kinder sind unsere Zukunft."

 


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