Bürgermeisterkandidat Götz Winter im Dialog mit der Feuerwehr

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Richtig gefreut hat sich der Fraktionsvorsitzende Götz Winter, als die CDU-Fraktion die Einladung vom frischgebackenen Stadtbrandinspektor Holger Martiker bekam.



Direkter Dialog des Ehrenamts mit dem Parlament ohne Verwaltungsfilter sei manchmal effektiver. Also seien sechs Fraktionsmitglieder und ein neues CDU-Mitglied gerne nach Dörnigheim gefahren und haben von Holger Martiker und Rene Koller einen Zustandsbericht bekommen.

"Das Gute zuerst: die Mindeststärke von 160 Kräften wird erreicht. Das heißt, auf die 'Manpower' bei den ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern können sich die Bürgerinnen und Bürger verlassen. Das ist zwar knapp, aber die beiden Führungskräfte setzen viel Kraft und Energie in Nachwuchs- und Jugendarbeit und sind guter Dinge, dass die Mindeststärke unverändert gehalten werden kann. Kritisch stellt sich allerdingst der Investitionsstau und der damit verbundene Zustand einiger Liegen- und Gerätschaften dar. So haben die Feuerwehrleute in Wachenbuchen nicht einmal Platz zum Anziehen der Einsatzkleidung. Und dass Fahrzeuge nicht oder nur bedingt einsatzbereit sind, darf auch nicht vorkommen. Als Bürgermeister werde ich noch stärker als bisher auf die Belange und Nöte der Feuerwehr achten“, verspricht Götz Winter. Die CDU-Fraktion hat Martiker und Koller darum gebeten, weiterhin proaktiv auf das Parlament zuzugehen und über Probleme und Sorgen zu berichten. In der CDU-Fraktion seien einige ehemalige aktive und viele passive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und schon allein deshalb habe die Fraktion für die Feuerwehr immer ein offenes Ohr.


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