Wer ab 8. August 2021 über 10.000 Euro in bar auf sein Konto einzahlen will, muss belegen, woher das Geld stammt. Bei Bareinzahlungen von Gelegenheitskunden, etwa Kunden ohne eigenes Konto bei der Bank, liegt die Nachweisschwelle bereits bei 2.500 Euro. Bestimmte Kundengruppen, wie etwa Einzelhändler, die regelmäßig Bargeld einzahlen, fallen nicht unter die Neuregelung. Darauf weist die Sparkasse Hanau in einer Pressemitteilung hin.
Bargeldeinzahlungen ab 10.000 Euro nur mit Herkunftsnachweis
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