Radschnellverbindung Wiesbaden-Frankfurt: 49.000 Euro für Machbarkeitsstudie

Hessen
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Mit 49.000 Euro unterstützt das Land Hessen den Regionalverband FrankfurtRheinMain bei der Durchführung einer Machbarkeitsstudie für eine Radschnellverbindung zwischen Wiesbaden und Frankfurt.



Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) am Mittwoch in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 100.000 Euro. Mit der Machbarkeitsstudie soll ein möglicher Streckenverlauf für eine Radschnellverbindung zwischen der Landeshauptstadt und Frankfurt entwickelt und bewertet werden - in einer Potenzialstudie zu künftigen Radschnellverbindungen in Hessen wurde diese Strecke als „möglich“ eingestuft. Auch Bürgerinnen und Bürger sollen bei der Entwicklung der Streckenführung mitwirken können. 

Moderne und leistungsfähige Radwege motivieren zum Fahrradfahren auch für alltägliche Wege und längere Strecken und erhöhen die Attraktivität des Radverkehrs in der Region FrankfurtRheinMain. Durch die Verringerung des CO2-Ausstoßes leisten sie einen Beitrag für die Umwelt und zum Klimaschutz. 

Die Zuwendung erfolgt nach der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität, die seit August 2017 gilt. Nach dieser können neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Fahrradverkehrs auch entsprechende Planungen und Konzepte und sogar Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten.


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