OFC darf weiterhin vor 7.000 Zuschauern spielen

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Auch bei einem weiteren Anstieg der Sieben-Tages-Inzidenz in Offenbach kann der OFC seine Heimspiele auf dem Bieberer Berg vorerst unverändert vor Publikum austragen.



Wie Bürgermeisterin Sabine Groß und OFC-Präsident Joachim Wagner nach der jüngsten Abstimmung mitteilten, bleibt es bis auf Weiteres bei den bereits getroffenen Auflagen für das Stadion, die ab einer Inzidenz von 100 gelten. „Das gemeinsam von der Stadt und dem OFC ausgearbeitete Hygienekonzept für die Heimspiele bietet die Grundlage auch bei einer Inzidenz über 200 bis zu 7000 Zuschauenden zuzulassen. Geimpfte und Genesene können in jeden Bereich des Stadions zum Sitzen oder Stehen. Bei einer Inzidenz über 100 bleibt es für Getestete dabei, dass sie für einen Stehplatz und für den VIP-Innenbereich einen negativen PCR-Testnachweis benötigen. Für Sitzplätze und den VIP-Außenbereich ist ein Antigenschnelltest ausreichend“, so Bürgermeisterin Groß und OFC-Präsident Wagner.

Bürgermeisterin Groß und OFC-Präsident Wagner warben noch einmal für eine Impfung: „Wie in allen Lebensbereichen ist es auch für den Besuch von Fußballspielen wichtig, dass sich so viele Fans wie möglich impfen lassen. Damit schützen sie sich und andere.“ Groß weiter: „Fast alle aktuell in Offenbach Infizierten sind nicht geimpft. Das gilt auch für die neun Menschen, die aktuell stationär behandelt werden müssen. Das zeigt wie wichtig und wirksam die Impfungen sind.“

Mit den bestehenden Regelungen für Getestete bleibt das Infektionsrisiko im Stadion trotz des wieder hohen Infektionsgeschehens bis auf Weiteres vertretbar, so Groß. „In Innenräumen und auf den Stehplätzen, wo Abstände oft nicht eingehalten werden können, wird durch die größere Zuverlässigkeit von PCR-Tests das dort erhöhte Risiko begrenzt.“ Unverändert bleibt es auch bei der Vorgabe, dass zusätzlich überall dort eine medizinische Maske getragen werden muss, wo Abstände nicht eingehalten werden können. Dies betrifft insbesondere die Eingänge und Wege im Stadion, die Sanitärbereiche, die Ausgabe von Speisen und Getränke sowie die Stehplätze, wenn sich dort Menschen begegnen oder zusammenstehen.

Neu ist, dass jetzt auch unabhängig von der Inzidenz die Tageskassen öffnen dürfen. Um Gedränge und Warteschlangen vor den Tageskassen zu verhindern, wird gebeten weiterhin Tickets vorab über das Internet zu kaufen. An den Tageskarten wird es nur insgesamt 600 Tickets geben. Die Eintrittskarten dürfen nur personalisiert ausgestellt und nicht auf andere Personen übertragen werden. Die Kassen öffnen 2,5 Stunden vor dem Spielbeginn. Beim Anstehen an der Tageskasse gilt eine Maskenpflicht.


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