Gastfamilien für Austauschschüler aus USA gesucht

Politik
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Im August und September  kommen rund 350 Austauschschülerinnen und -schüler aus den USA für ein Schuljahr nach Deutschland.



Sie sind Stipendiaten des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP). Das PPP ist ein Förderprogramm für transatlantischen Schüleraustausch, das vom Deutschen Bundestag und dem US-Kongress getragen wird und nach dem pandemiebedingtem Aussetzen im vergangenen Jahr 2021/22 wieder stattfinden soll. Die Austauschschüler sind zwischen 15 und 18 Jahre alt und werden von jeweils einem Bundestagsabgeordneten als Paten betreut. Auch die CDU-Bundestagsabgeordnete Katja Leikert engagiert sich als Patin im PPP.

Wie Leikert informiert, sucht die Austauschorganisation Youth For Understanding (YFU) aktuell noch Gastfamilien für 50 der amerikanischen PPP-Stipendiaten. Während ihres Austauschjahres besuchen die jungen US-Amerikaner eine Schule in der Nähe ihrer Gastfamilie. Durch den Schulbesuch und das Leben in ihrer neuen Familie auf Zeit lernen sie Deutschland ganz persönlich kennen. Grundsätzlich sind alle gastfreundlichen Familien und Paare geeignet, Gastfamilie zu werden. Gastfamilien müssen den Austauschschülern keinen besonderen Luxus bieten, sondern sie einfach wie ein neues Familienmitglied in ihre Mitte aufnehmen.

Seit 1983 vermittelt das PPP Jugendlichen in Deutschland und den USA die Bedeutung freundschaftlicher Zusammenarbeit, die auf gemeinsamen politischen und kulturellen Wertvorstellungen beruht. Mit Vollstipendien ermöglicht das PPP den US-amerikanischen Teilnehmern ein Austauschjahr in Deutschland, während im Gegenzug etwa 360 Jugendliche aus Deutschland als „junge Botschafter“ in die USA reisen. Das Programm wird unter anderem von der Austauschorganisation Youth For Understanding durchgeführt. Der gemeinnützige Verein betreut neben den 50 amerikanischen Stipendiaten auch rund 300 weitere Austauschschüler aus aller Welt. Wer einen Austauschschüler bei sich aufnehmen möchte, kann sich bei YFU unter Telefon 040/227002-0 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden. Weitere Informationen unter www.bundestag.de/ppp und www.yfu.de.


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