Oehl (SPD) fordert Tempo beim Radschnellweg

Politik
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“Mehr Platz fürs Rad”! Dies war das Motto der Sternfahrt des ADFC Hessen (Allgemeiner deutscher Fahrrad-Club e.V.), an der am vergangenen Sonntag über 300 Radfahrerinnen und Radfahrer teilnahmen.



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Dabei war auch der Bundestagskandidat der SPD im Wahlkreis Hanau, Lennard Oehl. Um für stärkere Berücksichtigung des Radverkehrs in der Verkehrsplanung zu einzustehen, fuhren aus allen Himmelsrichtungen Radfahrerinnen und Radfahrer zu einer gemeinsamen Demonstration am Frankfurter Mainkai zusammen. “In Punkto Sicherheit haben viele Radwege in der Region noch Nachholbedarf. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie gefährlich es sein kann mit dem Fahrrad in dicht befahrenen Gegenden zu fahren. Damit das Fahrrad eine echte Alternative zum Auto für die vielen Pendelnden wird, bedarf es eines umfassenden Radschnellwegenetzes”, befand der 27-jährige Volkswirt.

Der Regionalverband FrankfurtRheinMain plant derzeit 9 Radschnellwege im Rhein-Main-Gebiet, darunter auch eine nordmainische Verbindung zwischen Hanau und Frankfurt über Maintal. “Seit der Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie im September 2019 ist leider nichts mehr passiert. Dabei müsste die Umsetzung konsequent vorangetrieben werden, wenn die Verkehrswende hin zu einer nachhaltigeren Mobilität wirklich ernst gemeint ist”, so der 27-jährige Volkswirt und forderte die politischen Gremien zur zügigen Beschlussfassung auf.

Foto: Bundestagskandidat Lennard Oehl (r.) mit dem Fridays-for-Future Aktivisten Niklas Schäfer (l.).


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